Die Thyssenkrupp-Aktie fällt. Die Stimmung ist vorsichtig negativ bei den Anlegern. Denn solange der Krieg in der Ukraine anhält, besteht auch das Risiko eines Energie-Embargos gegenüber Russland mit der Konsequenz, dass Erdgas als Energie für den Konzern dann noch teurer wird oder gar nicht mehr zur Verfügung steht.
So bleiben die Anleger fern – und nachhaltige Käufe fehlen. Obwohl Thyssenkrupp einiges zu bieten hätte. Die Stahlpreise steigen und die Phantasie „Wasserstoff“ ist im Wert vorhanden. Der Krieg an sich bringt mehr Rüstungsaufträge mit sich – und somit eine mögliche Nachfragesteigerung nach Stahl von Thyssenkrupp. Auf der anderen Seite bringt die Autoindustrie Sorgenfalten hervor.
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Thyssenkrupp-Aktie mit Verkaufssignal?
Im Chart der Thyssenkrupp-Aktie hingegen ist wirklich keine positive Stimmung erkennbar. Der flach verlaufende Abwärtstrendkanal wurde gar nach unten verlassen. Ohne klaren Rebreak auch über rund 7,60 Euro besteht so das Risiko weiterer Verluste.
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