Die Stahlbranche ist eine sehr energieintensive Branche – und so würde ein Energie-Embargo gegen Russland Thyssenkrupp empfindlich treffen können. Noch ist ein solches Embargo nicht vom Tisch. Es wird von den europäischen Politikern zum Teil gefordert – zum Teil abgelehnt.
Vor allem für die Stahlbranche nicht nur in Deutschland wäre ein Embargo oder ein Stopp der Gaslieferungen seitens Russland ein Desaster. Die Produktion dürfte sodann mittelfristig nicht mehr möglich sein – eine „Zwangsabschaltung“ drohe in einem solchen Fall – so jüngst die Aussage von Stahlpräsident Hans Jürgen Kerkhoff.
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Thyssenkrupp-Aktie mit viel Unsicherheit behaftet
So ist es denn kein Wunder, dass die Thyssenkrupp-Aktie keine Erholung startet. Die Unsicherheit über ein mögliches Embargo oder gar einen Zusammenbruch der ehemaligen Gazprom-Tochter Germania mit der Folge eines Gasnotstands in Deutschland führt zu einer bearishen Stimmung für den Wert.
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