Der Auftakt zur neuen Woche ist der Aktie von Thomas Cook gründlich misslungen. Der Titel rauschte gleich um mehr als 8,5 % nach unten bzw. erholte sich an anderen Börsen vorbörslich relativ und schaffte es, das Minus auf lediglich 5,5 % zu begrenzen. Nun nähert sich die Aktie bedrohlich bisherigen Tiefstständen. Der Turnaround, auf den viele Analysten und Investoren gesetzt hatten, findet hier offenbar nicht statt.
Thomas Cook: Warten auf Oktober ist vergeblich…
Die Übernahme durch den chinesischen Investor Fosun bleibt das große Thema an den Börsen. Doch auch der Brexit und die mögliche ungeordnete Beendigung der britischen EU-Mitgliedschaft kann dem Unternehmen zusetzen. Dieser ungeordnete Brexit wird unwahrscheinlicher, die Übernahme rückt näher – und dennoch verliert die Aktie massiv.
Analysten sehen darin ein klares Schwächesignal. Der Wert sei in einem sehr klaren Abwärtstrend, heißt es. Der Kurs ist dem absoluten Intraday-Minus vom 3. September bei 5,1 Cent nun sehr nahe gekommen. Vieles deutet auf einen finalen Ausverkauf hin. Das Verkaufssignal ist so stark, dass auch technische Analysten abwinken. Der GD200 verläuft bei 24 Cent. Deshalb rechnen Investoren und Analysten nicht mehr mit einer Erholung des Aktienkurses. Alle Wahrscheinlichkeit spricht gegen einen Turnaround.
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