Seit über vier Jahren befindet sich der israelitische Pharmakonzern im Konsolidierungsmodus mit erheblichem Gegenwind. Dies zeigt allein schon die Aktienkursentwicklung eindrücklich. Im Jahr 2016 stand die Aktie noch bei Kursen von um die 60 Euro, wovon heute bei Notierungen von um die 10 Euro anteilig nicht mehr viel übrig ist.
Geschäftsmodel intakt
Die Relevanz und Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodell kann jedoch weniger in Frage gestellt werden. Teva gehört zu den zehn führenden Herstellern von Arzneimitteln und als Weltmarktführer bei Generika. Zum Konzern gehört beispielsweise auch das deutsche Unternehmen Ratiopharm.
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Neue Zahlen stehen bevor
Die Marktteilnehmer schauen nun gespannt auf die bevorstehenden Zahlen des Geschäftsjahrs 2020. Konnte sich Teva im durch die Corona-Pandemie von Investitionsverschiebungen beeinflussten Geschäftsjahr behaupten oder tauchen gar neue Problemfelder auf?
Bereits fest steht, dass zum 1. Mai 2021 ein neuer CEO antritt. Auch mit Blick auf diesen großen Personalwechsel dürfen die Anleger gespannt bleiben, ob sich die strategische Ausrichtung von Tevla ändern wird. Ein klares Bekenntnis zum Erhalt und Ausbau der Innovationsfähigkeit des Generika-Konzerns dürfte dabei im Fokus der Marktteilnehmer stehen.
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