Liebe Leser,
Teva konnte die Talfahrt der vergangenen Tage etwas bremsen. Dennoch sind die Signale immer noch deutlich auf „rot“ gestellt. Am 2. November hatte die Aktie ein neues 15-Jahres-Tief auf Höhe von 9,56 Euro aufgestellt. Immerhin konnte das Papier binnen Wochenfrist um 4 % zulegen und auch die zwischenzeitlich unterschrittene 10-Euro-Grenze wieder überwinden. Dies ist aus charttechnischer Sicht sehr wertvoll. Sollte die Aktie aber wieder den Rückwärtsgang einlegen und dann sogar unter 9,56 Euro zurückgehen, wären überhaupt keine Haltelinien mehr zu erkennen und es würde ein massiver Kurseinbruch drohen.
Der zuletzt starke Abverkauf war auch Ausdruck der schlechten Zahlen, die Teva Anfang November verkündet hatte. Der „Preiskampf“ in den Vereinigten Staaten führt dazu, dass an der ursprünglichen Prognose für dieses Jahr nicht festgehalten werden kann. Wirtschaftlich orientierte Analysten verweisen darauf, dass die Ziele bereits zum dritten Male angepasst wurden.
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Teva: Technischer Abwärtstrend bleibt massiv!
Teva hat zudem im technischen Bereich einen deutlichen Abwärtstrend eingenommen. Der Abstand zum langfristig bedeutenden GD200 beträgt mehr als 130 %. Dies spricht für einen weiteren Kursutsch. Und auch in den kürzerfristigen Zeiträumen sind die Trendpfeile abwärts gedreht. Teva sollte daher auch in den kommenden Wochen mit fallenden Notierungen zu kämpfen haben, heißt es.
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