Kimbal Musk, der milliardenschwere Bruder von Tesla Inc (NASDAQ:TSLA) und SpaceX-CEO Elon Musk, traf sich am Dienstag mit dem ukrainischen Vize-Premierminister Michailo Fedorow und seinem Team, um Wiederaufbauprojekte nach dem Ende des Krieges mit Russland zu besprechen.
“Inspirierendes Treffen”
Fjodorow erklärte am Dienstag, er habe ein “inspirierendes Treffen” gehabt, um die gemeinsamen Projekte für die „Zeit nach dem Krieg“ sowie Pläne für einen “großen Wiederaufbau” “Die besten Tage liegen noch vor uns,” twitterte Fedorov und dankte der Familie Musk für die Unterstützung nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Kimbal antwortete mit einem Tweet: “Unsere Herzen sind mit euch, um den Krieg zu gewinnen.”
Hatte ein inspirierendes Treffen mit @kimbal. Die Ukraine ist Musk’s Familie mehr als dankbar für die enorme Unterstützung, die sie seit den ersten Tagen des Krieges erhalten hat. Es wurden die gemeinsamen Projekte für die Zeit nach dem Krieg sowie Pläne für den großen Wiederaufbau besprochen. Die besten Tage liegen noch vor uns. pic.twitter.com/d1lKca4xFT
— Mykhailo Fedorov (@FedorovMykhailo) Mai 3, 2022
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Elon Musk reagierte sofort
Elon Musk hatte im Februar schnell auf die Bitte der Ukraine reagiert, nach der russischen Invasion Starlink-Stationen zur Verfügung zu stellen, und seither sind die Spenden auf Tausende gestiegen. Diese wurden in Krankenhäusern und anderen kritischen Infrastrukturen installiert.
Bis 2024 4.425 Satelliten
Fedorov sagte am Montag, dass die Zahl der täglichen Starlink-Nutzer in nur etwas mehr als zwei Monaten 150.000 erreicht habe. Starlink überträgt Hochgeschwindigkeits-Internet über Satelliten in der Umlaufbahn zur Erde, insbesondere in abgelegene Gebiete, einschließlich solcher, die von Kriegen oder Naturkatastrophen heimgesucht wurden.
Musk stand Berichten zufolge kurz vor dem kommerziellen Start von Starlink in der Ukraine, Monate vor der russischen Invasion. Starlink plant, bis 2024 4.425 Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen.
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