Tesla-Aktie: Das Ende einer Ära?

Tesla bekommt es mit immer mehr Gegenwind zu tun und auch an der Börse gab es schon länger keinen Höhenflug mehr zu sehen.

Auf einen Blick:
  • Tesla muss sich BYD bei den Auslieferungszahlen geschlagen geben.
  • Auch an anderen Stellen erntet der Konzern Gegenwind.
  • Die Aktie zeigt sich derweil stabil, sie notierte aber auch schon deutlich höher.

Gleich zu Beginn des neuen Jahres hat der Druck bei Tesla deutlich zugenommen. Für viele Schlagzeilen sorgt aktuell noch immer, dass man in Sachen Auslieferungszahlen im vergangenen Quartal vom chinesischen Konkurrenten BYD überholt wurde. Damit ist der US-Konzern nicht länger der größte E-Auto-Hersteller der Welt.

Die „WirtschaftsWoche“ titelt bereits über das „Ende der Tesla-Epoche“ und auch andere Beobachter blicken eher kritisch auf die gegenwärtige Lage. Gegenwind erntet Tesla auch bei seinen Ausbauplänen in Grünheide. Mit Lebkuchen und warmen Worten soll die dortige Bevölkerung derzeit davon überzeugt werden, für die Rodung von weiteren 100 Hektar Waldfläche zu stimmen.

Tesla: Es wird nicht einfacher

Zu allem Überfluss bleibt die Konsumlaune auf einem eher niedrigen Niveau und der Preiskampf in China hinterlässt immer tiefere Spuren. Es steht zu befürchten, dass auf Tesla kein einfaches Jahr wartet. Dafür spricht auch, dass es bisher noch keine Absatzprognosen gibt.

Tesla Aktie Chart

Die Aktionäre haben die Telsa-Aktie noch lange nicht aufgegeben. Mit 220,60 Euro per Handelsschluss am Donnerstag hält das Papier sich noch auf einem recht ansehnlichen Niveau. Größere Sprünge gab es aber schon länger nicht mehr zu sehen und die Kurse fielen in der Vergangenheit schon deutlich höher aus. Im Jahre 2021 schaffte Tesla erstmals den Sprung in den Club der Unternehmen mit Billionen-Bewertung. Aktuell beläuft sich die Marktkapitalisierung noch auf knapp 750 Milliarden US-Dollar.

Alles ist möglich

CEO Elon Musk mit seinen teils grenzwertigen Kommentaren im Netz und einem auch ansonsten erratischen Verhalten hat sich ebenfalls längst zu einem Risiko für Tesla entwickelt. Trotz all dieser belastenden Faktoren und einem eklatanten Mangel an Neuvorstellungen ist Tesla aber noch nicht zu unterschätzen. Dem Unternehmen bieten sich noch genügend Gelegenheit, wieder Boden gutzumachen. Ob diese auch genutzt werden, das ist aber nochmal eine Frage für sich.

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