Elon Musk, CEO von Tesla Inc. (NASDAQ: TSLA), versucht, Zweifel an seinen Kampfsportfähigkeiten auszuräumen und zu klären, ob er es wirklich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Einzelkampf aufnehmen kann.
Was geschah:
Als Antwort auf einen Tweet des CEO der Kryptowährungsbörse Binance, Changpeng Zhao, von vor einer Woche, teilte Musk ein altes Foto, auf dem er gegen einen Sumo-Ringer antritt.
Der Tech-Milliardär, der 78,6 Millionen Follower auf Twitter hat, fügte hinzu, dass er am Ende acht Jahre lang „mega Rückenschmerzen“ hatte, obwohl es ihm gelang, den Ringer zu werfen.
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Es ist mir gelungen, ihn zu werfen, aber das hat mich eine Zertrümmerung meiner c5-c6-Bandscheibe und 8 Jahre mega Rückenschmerzen gekostet! Endlich geheilt mit c5-c6 Bandscheibenfusion.
– Elon Musk (@elonmusk) March 21, 2022
Warum es wichtig ist:
Der 50-jährige Musk hatte Putin letzte Woche zu einem „Einzelkampf“ herausgefordert und gesagt, dass der Gewinner die Ukraine bekommen würde. Seine Herausforderung – die nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erfolgte – weckte großes Interesse an den Kampfkünsten der beiden Männer.
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Musk hatte in einer Folge des Podcasts Joe Rogan Experience gesagt, er habe Kyokushin-Karate, Taekwondo, Judo und „kurz brasilianisches Jiu-Jitsu“ trainiert, wie das Black Belt Magazine berichtet.
Der 69-jährige Putin hat den schwarzen Gürtel im Judo und übte sich als Kind in der russischen Kampfsportart Sambo. Er ist auch Mitautor des Buches „Judo: Geschichte, Theorie, Praxis“.
Allerdings hat der Internationale Judoverband Ende Februar Putins Status als Ehrenpräsident und Botschafter aufgrund des russischen Einmarsches in der Ukraine ausgesetzt. Der Welt-Taekwondo-Verband teilte im vergangenen Monat mit, er habe beschlossen, Putin den im November 2013 verliehenen schwarzen Gürtel des neunten Dan zu entziehen.
Kursentwicklung: Tesla-Aktien schlossen am Freitag im regulären Handel um 3,9 % höher bei 905,39 $ und stiegen nachbörslich um weitere 0,2 % auf 907,60 $.
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