Die von Cathie Wood geführte Ark Invest verkaufte am Montag 2.977 Aktien im Wert von schätzungsweise 2,59 Millionen Dollar von Tesla Inc. (NASDAQ: TSLA), nachdem die Aktien des Unternehmens nach den Rekordauslieferungen des Elektroautos im dritten Quartal weiter in die Höhe schnellten.
Überblick
Die Tesla-Aktien schlossen am Montag um 3,21 % höher bei 870,11 $. Die Aktie ist in diesem Monat bisher um 12,2 % gestiegen und liegt seit Jahresbeginn um 19,2 % im Plus.
Die beliebte Vermögensverwaltungsfirma hat seit Anfang September, als die Aktien des von Elon Musk geführten Unternehmens einen Aufwärtsmarsch begannen, Gewinne in der Aktie verbucht.
Einschließlich des jüngsten Verkaufs hat das in New York ansässige Vermögensverwaltungsunternehmen seit Anfang September Tesla-Aktien im Wert von rund 770 Millionen Dollar verkauft. Trotz der jüngsten Verkäufe bleibt Tesla die größte Wette von Ark Invest bei den ETFs.
Ark Invest setzte den Ark Autonomous Technology & Robotics ETF (BATS:ARKQ) ein, um die Anteile an Tesla zu verkaufen. Der ARK Next Generation Internet ETF (NYSE:ARKW) und der ARK Innovation ETF (NYSE:ARKK) besitzen ebenfalls Anteile an Tesla.
Woods Firma hält große Wetten in Tesla, das ihrer Prognose zufolge Ende 2025 die 3.000-Dollar-Marke erreichen wird.
Jeder der drei ETFs zählt Tesla zu seinen größten Engagements und hielt vor dem Handel am Montag insgesamt 3,42 Millionen Aktien des Elektrofahrzeugherstellers im Wert von 2,88 Milliarden Dollar. Während das Gewicht von Tesla in ARKQ über 11 % beträgt, ist es in ARKK und ARKW auf knapp unter 10 % gesunken.
Hier sind einige der anderen wichtigen Transaktionen für Ark am Montag:
- Verkaufte 4.023 Anteile an Boeing Co (NYSE:BA)
- Verkaufte 19.752 Anteile an PayPal Holdings Inc. (NASDAQ:PYPL)
PayPal-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue PayPal-Analyse vom 16. April liefert die Antwort:
Die neusten PayPal-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für PayPal-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 16. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
