Tesla-Aktie: Albtraum-Schätzung

Tesla ist eine Marke, die Analysten und Investoren vor Herausforderungen stellt. Am Dienstag verzeichnete der Autobauer zunächst einen minimalen Rückgang, um dann um 4 % zu steigen. Die Prognosen für die Tesla-Aktie sind jedoch recht unterschiedlich. Es ist schwer vorherzusagen, in welche Richtung sich der Kurs entwickeln wird.

Die Volatilität von Tesla macht es schwierig, genaue Vorhersagen zu treffen. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es sowohl positive als auch negative Überraschungen liefern kann. Einige Analysten sind optimistisch und sehen weiteres Wachstumspotenzial für das Unternehmen, während andere skeptischer sind und mögliche Risiken betonen.

Es gibt verschiedene Faktoren, die den Aktienkurs von Tesla beeinflussen können. Zum einen spielen die Produktionszahlen eine wichtige Rolle. Steigende Verkaufszahlen könnten das Vertrauen der Investoren stärken und zu einem Anstieg des Aktienkurses führen. Andererseits könnten Verzögerungen oder Probleme bei der Produktion das Vertrauen erschüttern und zu einem Rückgang des Kurses führen.

Auch politische Entscheidungen können sich auf den Aktienkurs auswirken. Förderungen oder Subventionen für Elektrofahrzeuge könnten Tesla zugutekommen

Tesla musste mit dem kleinen Verlust am Dienstag an den Aktienbörsen zunächst praktisch einräumen, dass es derzeit vergleichsweise richtungslos vorangeht. Obwohl in Deutschland die Automobilausstellung IAA läuft, obwohl immer mehr Fahrzeuge insgesamt in Deutschland verkauft werden, bleibt die Stimmung nüchtern. Die Potenziale sind auch am Dienstag aktuell nicht ganz richtig einzuschätzen. Am Ende aber gewann der Titel immerhin gut 4 %.

Wer hat bei Tesla Recht?

Die Kruse von Tesla sind zwar innerhalb einer Woche um gut 4 % geklettert. Insgesamt aber fehlt die Dynamik derzeit.

  • Tesla liegt über vier Wochen betrachtet in etwa -0,2 % hinten – es geht also weder vorwärts noch rückwärts.
  • Im laufenden Jahr allerdings hat Tesla an den Börsen ein Plus von 105 % geschafft – dies ist eine bemerkenswerte Comeback-Bewegung gewesen, die derzeit die Stimmung aber nicht mehr prägt.
  • Ein Großteil der Gewinne entstand zum Jahresanfang. In den vergangenen sechs Monaten konnte Tesla „nur noch“ 24 % aufsatteln.

Woran mag das liegen? Die Analysten sind uneins.

  • Bei Marketscreener erwähnte Analysten sehen im Mittel ein Kursziel von nur noch +3%. Dies ist fast schon langweilig.
  • Allerdings gibt es enorme Unterschiede. In der Spitze wird der Kurs von Tesla auf eine Kursprognose von 43 % taxiert. Das ist ein erheblicher Unterschied, der zu Kursen von über 300 Euro führen würde.

Demzufolge allerdings sind auch die Analysten derzeit überfordert, ein einheitliches Bild abzugeben.

Dies könnte an den wirtschaftlichen Kennzahlen liegen. Denn Tesla wird den Schätzungen nach zwar 100 Milliarden Dollar Umsatz einfahren, mit dem Nettoergebnis von gut 10 Milliarden Dollar bei einem Marktwert von knapp 800 Milliarden Dollar aber auch teuer sein: Das KGV liegt bei 84. Sind Prognosen von gut 40 % also gerechtfertigt?

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