Telekom Austria: Schreck lass nach! – Holpriger Börsenstart von EuroTeleSites

Nach einem wenig erfolgreichen Börsenstart rettet sich EuroTeleSites am Freitag noch in den grünen Bereich, was der Telekom Austria-Aktie aber auch nicht helfen konnte.

Auf einen Blick:
  • Die Telekom Austria-Aktie muss eine herbe Korrektur hinnehmen.
  • Zuvor richtete sich der Blick der Aktionäre auf den Börsengang der EuroTeleSites.
  • Letzter verlief etwas holprig.

Telekom Austria hat EuroTeleSites mittlerweile offiziell an die Börse gebracht, allerdings verlief der Handel zu Beginn alles andere als erfreulich. Der anvisierte Ausgabepreis von 4,95 Euro wurde bei der Funkturm-Tochter sehr schnell unterboten und es ging bis auf rund 4,50 Euro in die Tiefe.

Das hinterließ bei den Aktionären, welche Anteile am neuen Unternehmen erhalten, natürlich keinen besonders guten Eindruck. Mit Abschlägen bei der Telekom Austria-Aktie war im Rahmen des Börsengangs zu rechnen. Verluste von 13,5 Prozent waren dann aber doch recht schmerzhaft und die Erholung der letzten drei Wochen löste sich in Luft auf.

Telekom Austria: Wird am Ende alles gut?

Im späteren Handel konnte die EuroTeleSites-Aktie sich wieder fangen und den Handel schließlich mit 5,50 Euro verlassen, was einem Plus von 11,1 Prozent entspricht. Der erste Handelstag darf da wohl als Erfolg gewertet werden. Bei der Telekom Austria-Aktie wollte sich aber keine neue Euphorie breitmachen.

Telekom Austria Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die Kurskapriolen sind aus Anlegersicht zu verkraften, allerdings festigt sich der Eindruck eines Seitwärtstrends mit latent negativer Tendenz. Schon seit dem Frühjahr lässt sich eine solche Entwicklung beobachten und die eher maue Stimmung an der Börse führt nicht eben dazu, dass die Bullen spontane Kauflaune entwickeln.

Wie geht es weiter?

Die weitere Entwicklung bei Telekom Austria könnte in den kommenden Tagen noch etwas holprig ausfallen. Da spricht nichts dagegen, sich das Schauspiel zunächst entspannt von der Seitenlinie aus anzusehen. Vielleicht reicht es sogar doch noch für den einen oder anderen positiven Impuls. Solange ein solcher nicht klar auf der Hand liegt, ergeben sich aber auch keine Argument für vorschnelle Zukäufe.

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