Telefonica-Aktie: Wahnsinn!

Telefonica schließt Mega-Kooperation – Stadtwerke München nutzen O2-Netz – auch IoT-Dienste im Fokus – die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Telefonica zieht mit den Stadtwerken München einen Großkunden an Land.
  • Demnach wird der Konzern den Stadtwerken sein O2-Mobilfunknetz zur Verfügung stellen.
  • Darüber hinaus sollen verschiedene Assets der Stadtwerke per IoT vernetzt werden.

Telefonica landet Coup in München: Wie der Telekommunikationskonzern kürzlich bekannt gab, hab er sich im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung der Stadtwerke München (SWM) durchgesetzt. Demnach werden die Stadtwerke der bayrischen Hauptstadt künftig auf das Mobilfunknetz von O2 setzen.

„Gemeinsam mit den Stadtwerken München treiben wir als O2 Telefónica die Digitalisierung in München voran“, so Telefonica Deutschland-Chef Markus Haas. „Die neue Partnerschaft ist ein Beispiel dafür, wie wir anderen Unternehmen mit unserem leistungsstarken Netz ermöglichen, Städte in nachhaltige und zukunftsorientierte Smart Cities zu verwandeln.“

Der Vertrag mit den Münchner Stadtwerken soll mindestens fünf Jahre lang laufen und beinhaltet Mobilfunk für rund 11.000 Mitarbeiter. Hinzu kommen IoT-Dienstleistungen für die Fahrzeugflotte, Haltestellen sowie Fahrgastinformationssysteme der SWM.

München als Smart City: Telefonica weist auf seinen Beitrag hin

„Wir sorgen für mehr Kosteneffizienz und Digitalisierung. Für uns ist dieser Kundengewinn ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg, unseren Marktanteil im Geschäftskundenmarkt auszubauen“, ergänzte Karsten Pradel, als B2B-Chef bei O2 Telefonica tätig.

Die Stadtwerke München treiben den Ausbau der bayrischen Hauptstadt zu einer Smart City energisch voran. Hierfür investieren die Stadtwerke mit Unterstützung der politischen Akteure in neue Technologien, Infrastruktur, Energieversorgung sowie nicht zuletzt Informations- und Kommunikationstechnologie. Telefonica will von diesen Investitionen profitieren. Konkrete finanzielle Details zu dem Deal gab der Konzern allerdings nicht preis.

Telefonica-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Telefonica-Analyse vom 29. April liefert die Antwort:

Die neusten Telefonica-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Telefonica-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Telefonica: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Telefonica-Analyse vom 29. April liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Telefonica. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Telefonica Analyse

Telefonica Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Telefonica
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Telefonica-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)