TECO 2030-Aktie: Das ist ein Anfang!

TECO 2030 berichtet über positive Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie, doch die Anleger scheinen noch nicht überzeugt zu sein.

Auf einen Blick:
  • TECO 2030 blickt hoffnungsvoll in die Zukunft.
  • Das Unternehmen arbeitet unter anderem an Brennstoffzellensystemen für Lkw.
  • Erste Erfolge konnten hier bereits erzielt werden.
  • Von den Anlegern wird aber noch viel Geduld verlangt.

Nach einer längeren Flaute an der Nachrichtenfront konnte TECO 2030 in dieser Woche endlich wieder einmal mit guten Neuigkeiten punkten. Von einem Durchbruch kann da zwar nicht die Rede sein. Immerhin informierte das Unternehmen aber über erfreuliche Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie. Jene beschäftigte sich mit dem Einsatz von Brennstoffzellen bei Lkw.

Einfach ausgedrückt konnte TECO nachweisen, dass die eigenen Pläne in diesem Sektor sowohl technisch als auch wirtschaftlich erreicht oder übertroffen werden könnten. Selbstredend bewegen wir uns hier aber dennoch in theoretischen Gefilden und Umsätze generiert das Unternehmen weiterhin nicht, geschweige denn einen Gewinn je Aktie.

Bei TECO 2030 ist noch Geduld gefragt

Den Anlegern scheint das nicht auszureichen, denn die TECO 2030-Aktie bewegte sich in den letzten Tagen mal wieder abwärts. Allein am Freitag ging es um 3,7 Prozent abwärts bis auf 0,62 Euro, wenn auch bei einem eher niedrigen Handelsvolumen. Neue Erkenntnisse ergeben sich daraus eher nicht.

TECO Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Der Chart zeigt aber einen deutlichen Abwärtstrend mit Verlusten von 46 Prozent seit Jahresbeginn. Das liegt auch daran, dass spekulative Titel in diesen Zeiten schlicht weniger gefragt sind. TECO 2030 bietet durchaus interessante Chancen. Doch schon allein der Unternehmensname verrät, dass hier noch viel Geduld gefragt ist.

Hoffen auf die Zukunft

Im derzeitigen Marktumfeld ist bei der TECO 2030-Aktie eher nicht mit spontanen Kurssprüngen zu rechnen. Dafür sind die Börsianer zu verunsichert und die meisten stürzen sich lieber auf (vermeintlich) verlässlichere Titel. Was bleibt, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten. Die ist auch nicht an den Haaren herbeigezogen, doch lässt sich ein Erfolg freilich auch nicht garantieren. In der Zwischenzeit dürfte es volatil zugehen, wofür nicht zuletzt die niedrigen Notierungen sorgen.

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