Die Privatbank Berenberg bestätigte nach den neuesten Quartalszahlen ihre positive Einschätzung für TeamViewer. Analyst Gustav Froberg bewertet das Geschäft sowohl mit kleineren und mittleren Unternehmen als auch mit größeren Unternehmenskunden als vielversprechend. Froberg hob insbesondere die prozentual zweistellige Steigerung der durchschnittlichen Preise der Fernwartungs-Software des Unternehmens hervor. Dieses Wachstum signalisiere eine robuste Entwicklung und festige demnach das Vertrauen der Investoren.
Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs zeigt sich nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen optimistisch. Analyst Mohammed Moawalla betont, dass die Ergebnisse des Software-Unternehmens die Erwartungen übertroffen haben. Dieser positive Ausblick bestärkt das Vertrauen in TeamViewer und bestätigt die Einschätzung der Bank, die Aktie weiterhin als „Buy“ zu empfehlen.
Analystenschnitt unter der Lupe!
Offenbar erachtet der Analystenkonsens die TeamViewer-Aktie als moderat bewertet. Mit Blick auf die Daten von Marketscreener wird das Papier derzeit von 13 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei sind aktuell 6 „Buy“-Empfehlungen am Markt platziert. Weiterführend sind 4 „Hold“-Empfehlungen erkennbar, wodurch sich 3 „Sell“-Ratings ergeben. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich dabei auf 16,68 Euro pro Anteilschein. Verrechnen wir dies mit dem gestrigen Schlusskurs, so ergibt sich ein leichtes Aufwärtspotenzial in Höhe von 0,03 Prozent. Das höchste Kursziel ist hingegen bei 21 Euro fixiert, was ein weiteres Potenzial von fast 36 Prozent impliziert.
Insgesamt verdeutlichen die aktuellen Zahlen und Bewertungen der Analysten, dass TeamViewer auf einem vielversprechenden Weg ist, seine Position im Markt für Fernwartungs-Software weiter zu stärken beziehungsweise Marktanteile zurückzuerobern. Das Unternehmen setzt nicht nur auf breiteres Kundenwachstum, sondern profitiert auch von der Steigerung der durchschnittlichen Preise seiner Lösungen.
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