TeamViewer weist auf seinen ökologischen Beitrag hin: Wie der deutsche Remote-Spezialist vor wenigen Tagen bekannt gab, haben seine Fernzugriff- und Fernwartungssoftware erhebliche positive Auswirkungen auf das Klima. TeamViewer stützt sich dabei auf eine neue Studie von Five Glaciers Consulting.
TeamViewer: weniger CO2-intensive Reisen dank Fernwartung
Demnach haben Nutzer und Kunden von TeamViewer im Jahr 2022 zwischen 15,6 und 44,8 Millionen Tonnen CO2 vermieden. Die Ergebnisse der Studie seien von TÜV Süd geprüft worden. Die CO2-Vermeidung kommt laut TeamViewer vor allem deshalb zustande, da durch die Fernwartungssoftware weniger Reisen nötig seien. Zur Berechnung der Zahlen haben die Experten von Five Glaciers Consulting ein Szenario erstellt, das auf den realistischen Reiseannahmen etwa zur Zahl der Reisenden oder zum gewählten Verkehrsmittel basiert.
So entspricht die Vermeidung von rund 41 Millionen Tonnen CO2 etwa 42.000 Hin- und Rückflügen von London nach Tokio in einer Boeing 777-300ER oder dem Zehnfachen der Emissionen des deutschen Abfallwirtschaftssektors.
„Indem wir ermöglichen, IT-Geräte aus der Ferne zu reparieren, Maschinen ortsunabhängig zu steuern und Fernunterstützung zu leisten, vermeiden unsere Nutzer und Kunden mit Reisen verbundene CO2-Emissionen. Gleichzeitig erfüllen die Remote-Verbindungen höchste Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz“, so TeamViewer-Manager Alexander Gührer.
TeamViewer Aktie Chart
TeamViewer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue TeamViewer-Analyse vom 27. April liefert die Antwort:
Die neusten TeamViewer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für TeamViewer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.