TeamViewer-Aktie: Der Game-Changer ist da!

TeamViewer will dank Augmented Reality kräftig wachsen. Nun scheinen auch die Anleger von dieser Strategie überzeugt zu sein.

Nach langen Monaten des Abwärtstrends konnte die TeamViewer-Aktie in den letzten Tagen endlich wieder Stärke demonstrieren. Am Donnerstagnachmittag verzeichnete das Papier ein Plus von 4,2 Prozent auf 14,2 Euro. Damit war die Aktie zwar immer noch weit entfernt von ihrem Höchststand (51 Euro im Juli 2020). Eine gewisse Hoffnung ist nun offenbar aber wieder da.

TeamViewer: der europäische AR-Primus

Grund für den Optimismus ist auch eine Pressemitteilung, die der Spezialist für Konnektivitätslösungen am Dienstag veröffentlichte. Demnach hat das Marktforschungsinstitut „ABI Research“ TeamViewer zur europäischen Nummer eins unter den Anbietern von AR-Lösungen erklärt. Global liege TeamViewer hier auf dem zweiten Rang, so „ABI Research“.

Bei AR handelt es sich um die sogenannte erweiterte Realität (engl.: Augmented Reality). Darin werden Lösungen zusammengefasst, die durch eine computergestützte Erweiterung die Realitätswahrnehmung ergänzen. Beispielsweise können sich Nutzer von AR-Brillen in ihrem Sichtfeld Textinformationen oder virtuelle Objekte anzeigen lassen. Neben der Unterhaltungsbranche gilt die Technologie vor allem für die Industrie und die Ausbildung als wegweisend.

TeamViewer erweitert seine AR-Plattform „Frontline“

Nun aber zurück zu TeamViewer. Das Unternehmen hat erst Anfang der Woche seine AR-Plattform „Frontline“ erweitert und darin wesentliche Funktionen seiner Tochterfirmen Upskill und Viscopic integriert. Dadurch sollen sich unter anderem auch Hologramme erstellen lassen.

Zudem sollen künftig auch Fachfremde mittels Drag-and-Drop Funktionen erstellen können. Damit lassen sich AR-Workflows etwa zum Reparieren oder für die Inspektion einer Maschine auch von anderen Fachkräften, die nicht dem IT-Bereich zugehörig sind, konfigurieren.

Die Software Frontline läuft typischerweise auf Smartglasses und gibt den Nutzern die Möglichkeit, freihändig zu arbeiten, während sie Echtzeitinformationen oder vordefinierte Workflows in ihrem Sichtfeld angezeigt bekommen. Die Software funktioniert unabhängig von Hersteller und Betriebssystem und soll sich nahtlos in jede bestehende IT-Infrastruktur integrieren lassen.

Anleger scheinen überzeugt zu sein

Den Anlegern jedenfalls scheint das zu gefallen. TeamViewer war im letzten Jahr wegen üppiger Ausgaben zum Beispiel für Sponsorenverträge in die Kritik geraten. Nun hofft die Börse offenbar auf eine Trendwende durch den Wachstumsmarkt Augmented Reality.

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