Zum 1. Januar 2025 ist die endgültige Solvenzquote der Swiss Life auf 201 Prozent gesunken. Ein Jahr zuvor lag sie noch bei 212 Prozent. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Finanzlagebericht des Versicherers hervor.
Die sogenannte SST-Quote (Swiss Solvency Test) liegt damit nur knapp über dem bereits im März kommunizierten vorläufigen Wert. Damals hatte Swiss Life im Rahmen der Jahreszahlen 2024 eine Quote von 200 Prozent genannt.
Solvenz bleibt über Zielbereich
Trotz des Rückgangs liegt die Solvenzquote weiterhin klar über dem angestrebten Zielkorridor der Swiss Life. Das Unternehmen peilt eine Bandbreite von 140 bis 190 Prozent an – die aktuellen 201 Prozent deuten also nach wie vor auf eine robuste Kapitalbasis hin.
Starke Kapitalbasis als Stabilitätsanker
Die Solvenzquote ist ein zentraler Gradmesser für die finanzielle Stabilität von Versicherungen. Sie setzt das vorhandene Kapital ins Verhältnis zu den regulatorischen Vorgaben. Der leichte Rückgang bei Swiss Life reflektiert die Entwicklungen des vergangenen Geschäftsjahres – ändert aber nichts an der grundsätzlich soliden Kapitalausstattung.
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