SunHydrogen-Aktie: Die Geduld der Anleger ist am Ende!

Schon seit Längerem konnte die SunHydrogen-Aktie nicht mehr begeistern und das Interesse der Anleger scheint auf einem neuen Tiefpunkt angekommen zu sein.

Eigentlich arbeitet SunHydrogen an einer durchaus interessanten Technologie, die vor dem Hintergrund der Energiewende kaum interessanter sein könnte. Geplant ist, in Zukunft mithilfe von Sonnenkraft grünen Wasserstoff herzustellen, und das natürlich möglichst kostengünstig.

Die große Frage ist, ob das auch funktionieren wird und eine Antwort darauf ist allzu bald nicht zu erwarten. Funktionierende Anlagen existieren bisher noch nicht und für Ende des Jahres wurde lediglich der eine oder andere Prototyp in Aussicht gestellt, wobei es aber natürlich auch gut und gerne noch zu Verzögerungen kommen kann.

Ein trauriger Anblick

Es gab Zeiten da sorgte die SunHydrogen-Aktie bei den Anlegern noch für viel Vorfreude und gute Laune. Davon kann allerdings seit geraumer Zeit keine Rede mehr sein. Auf Jahressicht stürzte der Titel um rund 70 Prozent in die Tiefe und lässt seit Monaten keine Ambitionen hin zu einer Gegenbewegung mehr erkennen.

Stattdessen haben die Bären das Zepter übernommen und versuchen sich immer wieder daran, neue Negativrekorde aufzustellen. Nicht einmal der jüngste Wasserstoffhype, welcher durch den Ukraine-Krieg und damit verbundenen Folgen zustande kam, konnte dem Papier noch auf die Sprünge helfen. Das sollte den Börsianern zu denken geben.

Die SunHydrogen-Aktie ist und bleibt eine Wette

Natürlich bedeutet das nicht, dass SunHydrogen-Aktie in Zukunft nicht noch große Erfolge und womöglich den großen Durchbruch feiern kann. Anleger können von einem solch erfreulichen Szenario aber schlicht nicht ausgehen und müssen sich auch um die Möglichkeit eines Fehlschlags ernsthaft Gedanken machen.

Die SunHydrogen-Aktie hat dadurch weiterhin zu weiten Teilen den Charakter einer großen Wette. Im Erfolgsfall winken satte Gewinne, womöglich wird das Papier sich noch zu einem Tenbagger entwickeln. Dem gegenüber steht das Risiko, dass die Kurse sich in Richtung Nullpunkt entwickeln könnten. Eine Empfehlung kann da guten Gewissens nicht ausgesprochen werden.

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