Die Ströer-Aktie beendete ihren im November gestarteten Anstieg bereits am 29. Dezember auf einem Hoch bei 82,50 Euro und ging anschließend in eine Korrektur über. Sie unterschritt im Januar auch den 50-Tagedurchnitt, sodass bei 71,35 Euro ein Doppeltief ausgebildet wurde. In der ersten Hälfte des Februars konnte der Wert sich wieder über dem EMA50 etablieren.
In der zweiten Hälfte des Monats gaben die Notierungen jedoch crashartig nach und fielen am 22. Februar auf ein Tief bei 65,70 Euro zurück. Seitdem sind die Käufer bemüht, einen Wiederanstieg über den 50-Tagedurchnitt bei 74,05 Euro zu vollziehen. Im heutigen Handel wird der gleitende Durchschnitt wieder erreicht. Ein signifikanter Anstieg über diesen Widerstand konnte aber noch nicht vollzogen werden.
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Benötigt werden daher nun Schlusskurse oberhalb von 74,05 Euro. Solange diese nicht ausgebildet werden können, dürften die Bullen Mühe haben, den nach dem Tief vom 22. Februar begonnen Anstieg fortzusetzen. Die Bären erhalten durch diese Schwäche die Möglichkeit, neue Angriffe in Richtung auf die Tiefs bei 71,00 und 65,70 Euro zu starten.
Gelingt der Ströer-Aktie jedoch ein signifikanter und auch nachhaltiger Anstieg über die 50-Tagelinie bei 74,05 Euro, ist das Hoch vom 3. Februar bei 77,30 Euro das nächste Ziel. Wird es überwunden, besteht die Chance, die Aufwärtsbewegung bis auf das Hoch vom 29. Dezember bei 82,50 Euro auszudehnen.
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