Die Strabag-Aktie steht im Fokus der Anleger, nachdem der österreichische Baukonzern Maßnahmen zur Kapitalherabsetzung und damit zur Reduzierung des Anteils von Oleg Deripaska, einem sanktionierten russischen Aktionär, angekündigt hat. Deripaskas Anteil wird von 27,8% auf unter 25% reduziert. Ziel ist es, geschäftliche Risiken aufgrund der EU-Sanktionen gegen Deripaska zu minimieren. Für bestehende Aktionäre, darunter die Familie Haselsteiner, UNIQA und Raiffeisen, sind Aktien- und Baroptionen vorgesehen, wobei sich diese Großaktionäre bereits für die Aktienoption entschieden haben.
Strabag Aktie Chart
Keine klare Richtung: Strabag-Aktie seit 2021 im Seitwärtstrend
Die Strabag-Aktie weist seit Beginn des Jahres 2021 eine quälende Seitwärtsbewegung auf. Während der Preisbereich von etwa 36 Euro als solide Unterstützung dient, werden Kurse oberhalb der 42-Euro-Marke regelmäßig abverkauft. Aus Sicht der Trader könnte es daher sinnvoll sein, Positionen auf der Unterseite aufzustocken. Der Mangel an einer klaren Tendenz in den vergangenen Monaten könnte Investoren irritieren, die eine deutlichere Kursbewegung erwarten. Diese Volatilität innerhalb einer engen Preisspanne legt die Frage nahe, ob die Strabag-Aktie vor einer Trendwende steht oder weiterhin in der Seitwärtsfalle bleibt.
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