Stephan Sturm, geboren 1963 in Worms, ist seit Juli 2016 Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE. Für diese Position ist er noch bis 2021 bestellt. Bereits als Finanzvorstand war er zuvor an mehreren großen Übernahmen des Gesundheitsunternehmens maßgeblich beteiligt gewesen. Das setzte er als Konzernchef fort, indem er kurz nach seinem Amtsantritt den spanischen Privatklinikbetreiber Quirónsalud zukaufte — der größte Deal in der gesamten Unternehmensgeschichte.
Stephan Sturm: Über das Bankenwesen in den Fresenius-Vorstand
Sturm studierte in Mannheim Volks- und Betriebswirtschaftslehre auf Diplom. Wie viele andere DAX-Manager begann auch er seine Karriere bei McKinsey & Co. Ab 1991 hatte er verschiedene leitende Funktionen im Bereich Investment Banking inne. 2005 wechselte er jedoch die Branche und begann bei Fresenius. Dort wurde er sofort Finanzvorstand. 2014 wurde er sogar vom FINANCE-Magazin als bester Finanzvorstand zum „CFO des Jahres“ ernannt. Er ist auch Mitglied im Aufsichtsrat von Lufthansa.
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Privat ist Stephan Sturm sportlich
Privat gilt der „Dealmaker“ als sehr menschlich. Zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen zählen Laufen und Radfahren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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