Stellantis-Aktie: Siegeszug oder Verschnaufpause?

Stellantis hat kürzlich einen Einblick in die neusten Ergebnisse gewährt. Doch die Analysten bleiben zurückhaltend gestimmt.

Auf einen Blick:
  • Stellantis-Aktie nach Zahlen freundlich
  • Absatz bei Pkw-Verkäufe gesteigert
  • Marktanteile in Europa gewonnen

Stellantis hat gestern einen Einblick in die Ergebnisse für das erste Quartal 2024 gewährt.  Anscheinend werden die neusten Resultate vorsichtig optimistisch aufgenommen, denn in den abgelaufenen 5 Handelstagen blicken die Aktionäre auf einen Gewinn in Höhe von 0,68 Prozent. Dennoch war die Meldung positiv behaftet, denn der Konzern hat in Europa eine Absatzsteigerung vermeldet. Gleichermaßen konnte der Marktanteil in der Region um 5,4 Prozent gesteigert werden.

Stellantis Aktie Chart

Analysten melden sich erneut zu Wort!

Anscheinend wurde die Aktie nach den neusten Einblicken nicht nur von den Anlegern gesucht, denn gleichermaßen haben sich die Analysten erneut mit den Perspektiven des Konzerns beschäftigt. Demnach hat der Analyst Patrick Hummel aus dem Hause der Schweizer Großbank UBS die Einstufung für die Stellantis-Aktie auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 26 Euro.

Der zuständige Analyst Patrick Hummel hat in seiner Einschätzung zum ersten Quartal geschrieben, dass das erste Jahresviertel für die europäischen Autohersteller holprig verlaufen sein sollte. Dementsprechend braucht es ein starkes zweites Halbjahr, um die herausgegebenen Ziele auch zu erreichen, so der Experte. In seiner Branchenstudie hat er explizit hervorgehoben, dass Stellantis einen verhaltenen Jahresstark hingelegt haben dürfte.

Ein Übergangsquartal!

Im Zuge dessen hattes sich auch die britische Investmentbank Barclays mit der Stellantis-Aktie beschäftigt. Der zuständige Analyst Hennig Cosman hat das Rating vor den Zahlen am 30. April auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 28,50 Euro belassen.

Der Experte schrieb zu den neusten Zahlen, dass er ein „Übergangsquartal in einem Übergangsjahr“ erwarte. Allerdings sollte ein schwacher Jahresauftakt keine Überraschung darstellen. Unterm Strich bleibt der Analyst für die Jahre 2025 und 2026 zunehmend optimistischer im Vergleich zum Konsens gestimmt.

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