Das Jahr für die Stellantis-Aktionäre startet mit einer positiven Meldung. Der Konzern konnte im Jahr 2024 seinen Absatz in Europa steigern. Nach der neusten Unternehmensmeldung wurde hierbei eine 5,9-prozentiger Zuwachs ausgewiesen, wobei der Marktanteil nun bei 18,4 Prozent liege. Damit hat Stellantis den 2. Platz in der Rangfolge der Autokonzerne für sich eingenommen, so der Konzern.
In der Mitteilung wurde entsprechend die Entwicklung am Markt in Großbritannien hervorgehoben, denn hier konnte der Absatz im Jahresvergleich um 17 Prozent gesteigert werden. Doch anscheinend hat diese Meldung nicht den gewünschten Effekt ausgelöst, denn in den abgelaufenen 5 Handelstagen korrigiert die Stellantis-Aktie um 1,27 Prozent gen Süden.
Neue Analystenmeldungen im Fokus!
Nach dieser Meldung ist die Stellantis-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neusten Einschätzungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat die US-Bank JPMorgan die Einstufung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der zuständige Analyst Jose Asumendi hat sich mit den Ergebnissen des Autobauers 2024 beschäftigt. Insgesamt rechne er mit einem starken Jahresumsatz von 191,5 Milliarden Euro, bei einer operativen Marge von 12,9 Prozent. Gleichermaßen sollte die Preisfestlegungsmacht nach der Expertenmeinung stark gewesen sein.
Im Zuge dessen hat sich die Schweizer Großbank UBS ebenso mit der Stellantis-Aktie beschäftigt, wobei nach dem Ausblick auf das Schlussquartal die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 22 Euro belassen wurde. Nach der Meinung von Patrick Hummel dürften die Ergebnisse des 4. Quartals den Unternehmenszielen entsprechen. Die Unternehmen in der Branche sollten dabei insgesamt für das neue Jahr Absatzvolumina auf dem Vorjahresniveau prognostizieren. Bei Stellantis würde nun der Fokus auf die Aktienrückkäufe liegen.
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