Steinhoff-Aktie: Passiert da noch was?

Eigentlich ist bei der Steinhoff-Aktie schon längst der Abschied beschlossene Sache, doch im Netz wird noch munter über mögliche Überraschungen spekuliert.

Auf einen Blick:
  • Nichts Neues bei der Steinhoff-Aktie.
  • Die Restrukturierung samt Delisting ist beschlossene Sache.
  • Ausgehend davon ist die Aktie wertlos.
  • Manch einer träumt aber noch von einer irren Wende.
  • Darauf setzen sollten Anleger tunlichst nicht.

Rund um die Steinhoff-Aktie gibt es weiterhin wenig Neues zu berichten. Das Unternehmen konnte seine Sanierungspläne gegen den Willen der Aktionäre vor Gericht durchsetzen. Damit ist unter anderem beschlossene Sache, dass die Aktie von den Märkten verschwinden wird, ohne dass dabei in irgendeiner Form mit einer Kompensation zu rechnen wäre.

All das ist nun schon seit Wochen bekannt und die Aktie ist mit diesem Wissen im Hinterkopf eigentlich wertlos. Dennoch gibt es viel Bewegung zu sehen. Am Freitag sprang das Papier spontan um 15 Prozent in die Höhe. Das ruft natürlich Spekulationen auf den Plan, was hinter solchen Kursbewegungen stecken mag.

Steinhoff: Nur nicht in die Irre führen lassen

In den einschlägigen Börsenforen wird schon darüber diskutiert, ob sich hinter den Kulissen etwas getan haben mag. Manch einer fabuliert gar darüber, dass die Restrukturierungspläne vielleicht doch noch gekippt werden könnten. Wenngleich sich das nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen lässt, so ist doch klar davon abzuraten, tatsächlich auf eine irre Wende zu setzen.

Steinhoff Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Wahrscheinlicher als die Rettung der Aktionäre in letzter Sekunde ist, dass bei der Steinhoff-Aktie ein paar wagemutige Daytrader aktiv sind, die auf schnelle Zugewinne in kurzer Zeit hoffen. Es wird also schlicht spekuliert, was in der derzeitigen Lage ein Spiel mit dem Feuer ist.

Lieber einfach loslassen

In der Vergangenheit gab es schon häufiger Fantasien über ein großes Comeback bei Steinhoff. Mittlerweile ist ein solches Szenario unwahrscheinlicher als je zuvor. Anlegern ist weiterhin nur zu empfehlen, weiterzuziehen und sich nach attraktiveren Titeln umzusehen. Wer Verluste erlitten hat, schreibt diese als Lehrgeld ab. Charttechnik und Co spielen keine Rolle mehr und es bleibt lediglich die Erkenntnis, dass große Chancen eben immer auch mit großen Risiken verbunden sind.

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