Die Aktie von Steinhoff ist auch am Mittwoch wieder etwas schwächer geworden. Die Sorge von Analysten und Investoren mit etwas längerfristigem Gespür sind jedoch vergleichsweise gering. Denn der Kurs gab zwar um 2 % nach, konnte sich indes noch immer über wichtigen Grenzen halten. Die gehandelten Volumina sind zu gering, um aus Kursrückgängen einen schnellen Schluss ziehen zu können, meinen Analysten und Investoren mit Blick auf die Kursentwicklung.
Wichtige Untergrenze
Eine wichtige Untergrenze befindet sich unverändert bei 10 Cent. Solange diese Grenze nicht unterkreuzt würde, befände sich der Titel noch immer im neutralen Modus, meinen die Analysten der charttechnischen Schule. Wichtig ist nach oben die Marke von 12 Cent bzw. noch besser 13 Cent. Sollte ein Ausbruch über diese Hürde gelingen, dann könne es zu einem Befreiungsschlag kommen.
Derzeit warten jedoch die meisten Analysten und Investoren schlicht auf die verschobene Bilanzpräsentation. Bis dahin ist der Kurs in einer neutralen Phase. Es droht derzeit kein Ausverkauf, so die auf Wahrscheinlichkeiten basierende Analyse.
Dasselbe Bild haben technisch orientierte Analysten gewonnen, die darauf verweisen, dass zumindest der GD200 relativ heiß umkämpft ist. Dies deutet auf eine neutrale Auseinandersetzung um den künftigen Kursverlauf hin, so die technischen Spezialisten.
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