Anfang Februar ist die Standard Lithium-Aktie erneut Opfer einer Short-Attacke geworden. Nach den Attacken von Blue Orca Capital Mitte November wurde der Lithium Explorer diesmal von Hindenburg Research mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Konkret zielten die Leerverkäufer dabei auf die Lithium-Extraktions-Technologie der Kanadier ab und meldeten Zweifel an deren Funktionstüchtigkeit an.
Standard Lithium weist die Vorwürfe zurück
Ebenfalls sein Fett abbekommen hat Vorstandschef Robert Mintak, dem vorgehalten wird, an neun Firmen beteiligt gewesen zu sein, die in der Folge 97 Prozent ihres Wertes verloren haben. Der Koch Group, die nach der ersten Short-Attacke bei Standard Lithium eingestiegen ist, wird vorgeworfen, übereilt gehandelt zu haben. Die Vorwürfe wurden von den betroffenen Parteien zurückgewiesen und die Behauptungen als falsch und irreführend dargestellt.
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Standard Lithium-Aktie zeigt sich weiter fragil
Trotzdem hat die Attacke ihren Zweck nicht verfehlt, da die Kurse in der Folge um mehr als 27 Prozent eingebrochen sind. Die dabei entstandene Kurslücke konnte mittlerweile zwar größtenteils geschlossen werden, trotzdem macht die Aktie immer noch einen sehr fragilen Eindruck. Das mag an der volatilen Gesamtmarktlage liegen, aber sicherlich auch an der großen Verunsicherung der Anleger, die durch zwei Short-Attacken in kürzester Zeit auch nicht von ungefähr kommt.
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