Stahl: Der Stahlpreis in 10 Jahren

Die Preise für Stahl erreichen immer wieder neue Höchststände. Auch Bauprojekte werden so teurer. Wo wird der Stahlpreis nur in 10 Jahren stehen?

Es sind immer wieder neue Höchststände beim Preis für Stahl zu bemerken. Beispielsweise werden so die in Deutschland vorhanden Bauprojekte teurer als geplant. In Niederwiesa wird derzeit einer Zweifeldhalle geplant. Sie ist bisher nur per Computersimulation zu sehen. Dennoch ist jetzt schon klar, sie wird definitiv teurer als gedacht. Hintergrund ist der steigende Stahlpreis. Deswegen hier die Frage, wo wird der Stahlpreis wohl in 10 Jahren stehen?

Wo wird der Stahlpreis in 10 Jahren stehen? Diese Frage an sich ist allerdings nur sehr schwer zu beantworten. Denn die Bewertung und Prognostizierung von Börsenkursen auf so lange Sicht ist äußerst komplex. Gesichert kann ohnehin kaum jemand aussagen, wo der Preis für Stahl in 10 Jahren stehen wird. Um der Frage an sich überhaupt nachzugehen, bedienen wir uns einer Vereinfachung: Wird der Stahlpreis in 10 Jahren höher oder niedriger als heute liegen?

Stahl als Anlage

Mit dieser Frage kann schon leichter gearbeitet werden. Aber lassen Sie uns von vorne anfangen – ist Stahl überhaupt als Anlageform etabliert und ethisch vertretbar? Ob es ethisch vertretbar ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Termingeschäfte auf realwirtschaftliche Objekte wie Stahl bzw. den Stahlpreis gibt es schon lange. Üblicherweise sollte es so sein, dass sich etwa Bauern gegen Preisschwankung ihrer Produkte absichern können. Dabei wurde ein Future-Kontrakt geschlossen, um sich den Preis für sein Produkt wie Stahl im nächsten Jahr zu sichern.

Um an steigenden Stahlpreisen zu partizipieren, könnten Sie den Stahl-Future nutzen. Er lässt sich im Wesentlichen zwischen dem US Midwest Domestic (Stahl) und North European (Stahl) unterscheiden. Allerdings ist das Handeln von Future-Kontrakten lediglich etwas für Profis. Selbst mit einiger Erfahrung sind erhebliche Risiken zu beachten. Für Neueinsteiger ist das Handeln mit Stahl-Kontrakten nicht zu empfehlen. Hier bieten sich dann eher Aktien von Stahl-Produzenten an. So können Sie ebenfalls von einem steigenden Stahlpreis profitieren.

Welche Stahl-Aktien können interessant sein?

Zum einen bieten sich europäische Stahl-Verarbeiter an. Bei ThyssenKrupp handelt es sich um einen börsennotierten Industriekonzern mit Schwerpunkt in der Stahl-Verarbeitung. Mit der Salzgitter AG investieren Sie ebenfalls in einen deutschen Stahlkonzern, mit mehr als 100 einzelnen Unternehmen. Oft ist auch der österreichische Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine im Fokus der Anleger, um am steigenden Stahlpreis zu partizipieren.

Mit zu den größten Stahlherstellern weltweit gehören China Baowu, Nippon Steel and Sumitomo Metaloder auch die Shagang Group. Zuletzt konnte die Aktie des amerikanischen Stahl-Produzenten United States Steel Corporation gut zulegen und ein neues mehrjähriges Hoch erreichen.

Falls Sie lieber in ETFs investieren, so könnte der von Black Rock aufgelegte iShares S&P 500 Materials Sector UCITS ETF USD Acc etwas für Sie sein. Der Fonds strebt an, an der Entwicklung des S&P 500 Materials Index heranzukommen. Dabei wird allerdings in verschiedenste Branchen investiert. Der Sektor Stahl und Eisen beträgt etwa 4 %.

Stahl – eine sichere Anlageform?

Wie bei allen Anlageformen unterliegt auch Stahl einer gewissen Preisschwankung. Diese Schwankung ist von vielen Faktoren abhängig. In Zeiten von globalen Krisen sehen wir unter anderem einen Anstieg des Preises von Stahl (und auch anderen Rohstoffen). Es kommt so in der aktuellen Krise zu merklich anziehenden Stahlpreisen. Zudem können Rohstoffe nicht beliebig vermehrt werden.

Stahl kann, so wie auch Aluminium (Der Aluminiumpreis in 10 Jahren), als wertbeständig angesehen werden. Weitaus beständiger als Papiergeld. Denn die Annahme, dass Papiergeld einen dauerhaften, konstanten Wert besitze, ist nichts als eine Illusion. Sehen wir doch nur den Verlauf des Wertes mancher Währungen an (z.B. Türkische Lira oder venezolanischer Bolívar). Aber auch das wohl populärste Währungspaar im Forexhandel, EUR/USD, unterliegt massiven Wertschwankungen. Stahl hingegen, historisch betrachtet, unterliegt einem – wenn auch schleichenden – konstanten Wertgewinn.

Die Wertentwicklung vom Stahlpreis der letzten Jahrzehnte

Lassen Sie uns die Betrachtung vom Stahlpreis beginnend im Jahr 1980 starten. Hier wird der Weltmarktpreis für Stahl zur Preisermittlung verwendet (Quelle: ibisworld.com/de/bed/weltmarktpreis-fuer-stahl/443/). Damals war ein Preis für Stahl von rund – vereinfacht ca. 100 Indexpunkten gegeben. Der Stahl-Future wird in der Kontraktgröße von 20 US-Tonnen angegeben. Aber nun zurück zum Weltmarktpreis für Stahl in Indexpunkten. In den 80er-Jahren zeigte sich zunächst ein Seitwärtsmarkt. Die Kurse zogen dann zum Jahrzehntwechsel an, um schlussendlich Anfang 2000 nochmals ein Abschwung zu erleben.

Im Jahr 2001 war ein Indexpunktestand von 73,2 gegeben. Dies sollte allerdings das Tief der letzten Jahrzehnte darstellen, denn im Rahmen der Gesamtmarkt-Erholung bis ins Jahr 2008 kam es zu einem Anstieg auf insgesamt 272,7 Indexpunkte. Die Finanzkrise machte auch dem Stahlpreis zu schaffen, und so trat er in eine größer angelegte Korrektur ein. Doch erst im Jahr 2021 erklimmte der Stahlpreis neue Höchststände und kam bis auf 367,2 Punkte. Sie sehen also, aus heutiger Sicht blieb Stahl im Preis stabil und ist während der letzten zwei Jahrzehnte sogar deutlich am Steigen.

Verwendung von Stahl

Stahl ist im heutigen Zeitalter keinesfalls wegzudenken. Diverseste Produkte können mit dem Industriemetall hergestellt werden. Es findet unter anderem Verwendung als Werkzeugstahl, Baustahl, Elektrostahl oder auch Panzerstahl. Zudem ist Stahl ebenso für den Leichtbau geeignet. Eine Maschine, ein Auto oder auch nur eine normale Brücke werden vornehmlich mit Stahl gefertigt. Daneben gehört Stahl zu den wichtigsten Exportgütern Deutschlands. Das Industriemetall dürfte also auch in den nächsten Jahrzehnten gefragt sein, was den Stahlpreis weiter befeuern müsste.

Alles hat Vor- und Nachteile

Natürlich hat die Anlage direkt in Stahl bei auch Nachteile. Anders als bei Aktien beispielsweise, sind Gewinne beim Stahl lediglich über steigende Stahlpreise zu erzielen. Es gibt keine Dividende und auch keine Zinserträge. Gewinne werden so lediglich durch günstiges Kaufen und teures Verkaufen erzielt. Wer also das schnelle Geld durch eine Anlageform sucht, ist beim Stahl womöglich falsch. Wenngleich gesagt sei, dass vor allem an der Börse mitunter auch größere Schwankungen des Stahlpreises (selbst Intraday) zu beobachten sind.

Nun, da wir erörtert haben, wie stabil Stahl als Anlageform ist, können wir uns ein wenig dem tatsächlichen Investieren in den Rohstoff widmen. Wer Stahl kaufen will, der bezahlt am Ende US-Dollar. Denn das ist die Währung, in der Stahl an den internationalen Börsen gehandelt wird. Das bedeutet, dass beim Kauf des Stahls nicht nur der Stahlpreis beobachtet werden sollte, sondern eben auch ein gewisses Währungsrisiko beachtet werden muss.

Wo steht denn nun der Stahlpreis in 10 Jahren?

Wo der Stahlpreis in 10 Jahren steht, ist rein preislich nur schwierig zu prognostizieren. Allgemein sind Prognosen über solch lange Zeiträume nur sehr schwer überhaupt abzugeben und kommen zudem mit einer erheblichen Portion Spekulation daher. Ob der Stahlpreis höher oder niedriger als heute liegt jedoch, das kann zumindest vom heutigen Zeitpunkt, und unter Berücksichtigung historischer Daten, abgeleitet werden. Der Preis von Stahl stieg über die letzten 10 Jahren nahezu beständig an.

Dieser schleichende Wertgewinn bei den Stahlpreisen dürfte auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten anhalten. Zumindest gibt es aus rein fundamentaler und technischer Sicht keine Anzeichen, dass der Stahlpreis massiv abstürzt. Stahl ist wie zuvor schon beschrieben im heutigen Zeitalter keinesfalls wegzudenken. Die Anwendung als Industriemetall, im Leichtbau oder auch in der Baubranche wird ebenfalls in den kommenden Jahren vonnöten sein. Daher kann mit gewissen Vorbehalten prognostiziert werden, dass der Stahlpreis in 10 Jahren höher liegen wird als heute.

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