Splunk-Aktie: Das Unternehmen ist entlarvt!

Splunk, ein interessantes Unternehmen im Suchsektor, hat in letzter Zeit mit ernsthaftem Gegenwind zu kämpfen. Noch vor 12 Monaten lagen die Aktien bei $158, doch jetzt notieren sie um die niedrigen $110 und fallen steil ab. In der Tat ist der Abwärtstrend von SPLK mehr als besorgniserregend. Ist dies nur eine kurzfristige Erscheinung oder ein Anzeichen für ernsthafte Probleme in der Zukunft?

Bedeutende Fonds entfernen sich von Splunk speziell wegen der kurzfristigen Bedenken. Eine solche Bewegung könnte ausreichen, um Welleneffekte zu erzeugen, die auch andere aus dem Pool schrecken und die Aktien noch weiter nach unten treiben. Doch ist all diese übertriebene Panik in Bezug auf SPLK angesichts der einzigartigen Marktlage übertrieben?

Neuorientierung auf gewinnbringende Nischen

Nichts von alledem hat das Management von Splunk davon abgehalten, eine Wachstumsstrategie in Bezug auf IT-Management und DevOps zu verfolgen. Mehr Ressourcen in diesen Bereich zu investieren, kommt den Kernstärken des Unternehmens entgegen, aber das ist auch der Bereich, in dem die Analysten nach Schwächen suchen. Sinkende Umsätze signalisieren oft andere Problembereiche, die angegangen werden müssen. Ein großer negativer Faktor, der sich in den letzten Wochen negativ auf den Aktienwert ausgewirkt hat, ist der Weggang des CTO des Unternehmens, wobei nicht bekannt ist, ob dies mit Kerngeschäftsfunktionen zusammenhängt.

Unterbewertet angesichts des Kursverlaufs?

Selbst bärischere Analysten räumen ein, dass die meisten ihrer Bedenken bezüglich SPLK kurzfristige Probleme sind. Mit dieser Einschätzung im Hinterkopf sehen die Bullen eine Aktie, die potenziell unterbewertet ist – vor allem angesichts der hohen Investitionen in den Ausbau wichtiger Kerngeschäftsfunktionen.

Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Frage, wie viel Vertrauen die Anleger in den „Internet der Dinge“-Markt setzen und ob er in naher Zukunft Gewinne abwerfen wird. Als First-Mover ist SPLK ein besonders attraktiver Kandidat, wenn man dem Hype um diesen aufstrebenden Markt Glauben schenken darf.

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