SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS: Nähern wir uns einem Kursausbruch?

Quelle: Shutterstock: 1084850336

Das Unternehmen State Street Global Advisors Ltd verwaltet unter anderem den ETF SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS. Unter der ISIN: IE00BH4GR342 kann der ETF in Deutschland an der XETRA Börse gehandelt werden. Das Gesamtvermögen von SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS liegt bei 166.128.880,00 Euro. Tätig ist der ETF mittlerweile seit dem 16. Oktober 2019. SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS notierte zuletzt bei einem Schlusskurs von 18,00 Euro.

SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS in der Technischen Analyse

Ein Blick auf das vergangene Kurstief verrät uns folgendes: SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS wies zuletzt ein Kurstief von 11,03 Euro aus. Seither vollzog sich ein langer Anstieg und SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS konnte um ganze 63,00 Prozent gen Norden ziehen. Wenn ein ETF seit dem letzten Kurstief ein Kursgewinn von mehr als 10 Prozent erzielte, dann wird der ETF auf „Buy“ eingestuft. Da SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS diesen Wert mit einem Kursgewinn von 63,00 Prozent überschreiten konnte, wird der ETF auf „Buy“ gesetzt.

Technische Analyse sieht Aufwärtstrend

Betrachtet man den gleitenden Durchschnitt der verganenen 50 Tage von SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS liegt dieser am 28. Februar 2024 bei 12,14 Euro. Der Kurs liegt derweil bei 18,00 Euro. Der gleitende Durchschnitt liegt aktuell knapp 32,58 Prozent unter dem Kurs von SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS. Da der Kurs über dem GD-50 liegt, wird der ETF auf „Buy“ eingestuft. In den nächsten Handelstagen bleibt abzuwarten, ob die Bullen hier den Kurs weiterhin anschieben werden.

Geringe Kosten führen zum Kauf

Die Ongoing Charges, zu deutsch „laufende Kosten“ sind ein weiterer Indikator, der die auf ETF-Ebenen anfallenden Kosten wiedergibt. SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS erzielte zuletzt Ongoing Charges von 0,40 Prozent. SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS wird auf „Buy“ gesetzt, da die OGC deutlich unter den Durchschnittskosten von 3 Prozent liegen.