Software AG-Aktie: Unspektakulär!

Während an den Märkten derzeit gerne mal dramatische Zustände herrschen, tut sich bei der Software AG-Aktie vor dem Delisting nur noch wenig.

Auf einen Blick:
  • Kaum Bewegung bei der Software AG-Aktie.
  • Übernahme und Delisting sind mittlerweile beschlossene Sache.
  • Fraglich scheint nur noch, wann die neue Eignerin Silver Lake das Ganze final über die Bühne bringen kann.

Wem es an den Märkten momentan etwas zu holprig zugeht, dem sei ein Blick auf die Software AG-Aktie empfohlen. Dort gibt es im Chart zwar durchaus auch ab und an etwas Bewegung zu sehen. Mit Verlusten von 0,5 Prozent auf Monatssicht hält sich das aber in einem mehr als erträglichen Rahmen.

Es passiert nicht mehr viel beim Kurs, was allerdings auch so zu erwarten war. Denn die Übernahme durch Silver Lake ist weitgehend beschlossene Sache. Rund 90 Prozent der Anteilsscheine hat Silver Lake sich bereits gesichert und so die Behörden nicht noch etwas einzuwenden haben, soll die Fusion noch vor Jahresende vollzogen werden.

Die Software AG-Aktie verabschiedet sich

Ein Teil des Plans ist, die Software AG-Aktie von der Börse zu nehmen und das Delisting wurde von der Deutschen Börse bereits bestätigt, nachdem weniger als zehn Prozent der Anteile sich im Streubesitz befanden. Viel ist da nicht mehr zu erwarten und den Anlegern steht der Abschied bevor.

Software AG Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Zumindest bisher ist die Software AG-Aktie aber weiterhin handelbar, und das zu etwas weniger als dem Übernahmeangebot, welches auf 32 Euro je Anteilsschein lautet. Viel ändern dürfte sich daran nicht mehr und für Anleger sind die Papiere weitgehend uninteressant.

Die Sache ist gelaufen

Denn wer seine Anteile nicht bereits an Silver Lake verkauft hat, der läuft Gefahr, im Zweifel im Rahmen eines Squeeze Out abgespeist zu werden, und das mit deutlich weniger als dem aktuellen Kurs. Es bleibt da kaum mehr, als sich von der Aktie der Software AG zu verabschieden und möglicherweise verpassten Chancen nicht allzu sehr hinterherzutrauern.

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