Snowflake-Aktie: Die Verluste steigen an!

Snowflake blickt im vergangenen Quartal auf einen recht ordentlichen Umsatzsprung, doch steigende Kosten lasten auf der Laune der Anleger.

Auf einen Blick:
  • Snowflake berichtet über die jüngsten Ergebnisse.
  • Mit den Umsätzen geht es deutlich nach oben.
  • Die Kosten legten allerdings noch mehr zu.
  • Unter dem Strich bleibt es bei roten Zahlen.

Mit Spannung blickten die Aktionäre gestern auf die Quartalszahlen von Snowflake, welche am Ende leider nicht überzeugen konnten. Zwar konnte der Cloud-Dienstleister den Umsatz um ansehnliche 48 Prozent auf 624 Millionen US-Dollar steigern. Die Kosten scheinen aber etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein und so legte man auch in Sachen Verlust zu.

Unter dem Strich musste so ein Fehlbetrag von 226 Millionen Dollar vermeldet werden. Ein Jahr zuvor beschränkte sich der Verlust noch auf 166 Millionen Dollar. Der Verlust je Aktie liegt bei 0,70 Dollar und damit weitaus höher, als es den Anlegern lieb gewesen wäre. Letztere quittierten das Ganze mit einem heftigen Kurseinbruch.

Ein schwerer Rückschlag für Snowflake

Im nachbörslichen Handel am Mittwoch rutschte die Snowflake-Aktie um schmerzhafte 12,6 Prozent in die Tiefe und landete dadurch bei nur noch 154,80 Euro. Die recht ansehnlichen Zugewinne der letzten drei Wochen haben sich damit mit einem Schlag in Luft aufgelöst und auch die Zuversicht der Anlegerinnen und Anleger hat gelitten.

Snowflake Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Zwar ist es erfreulich, dass das Unternehmen sich weiterhin auf Wachstumskurs befindet. Solange das nicht auch für klingelnde Kassen sorgt, bleibt an der Börse aber die nächste Rallye zunächst ein Wunschtraum. Es lässt sich nur hoffen, dass Snowflake in Zukunft erfreulichere Bilanzen vorlegen kann.

Geht da noch was?

Charttechnisch ist die Snowflake-Aktie dezent angeschlagen. Sie steht aber noch nicht völlig auf verlorenem Posten. Es bleibt abzuwarten, wie gut die Anteilseigner die Enttäuschung in den kommenden Tagen verdauen werden. Nach unten gibt es aber noch genügend Unterstützung. Anleger bleiben weiterhin aufmerksam, müssen aber noch nicht in blinde Panik verfallen.

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