Snap-Aktie: Brechen jetzt alle Dämme?

Die Snap-Aktie holt zum Gegenschlag aus und erobert trotz fehlender Neuigkeiten derzeit so manchen charttechnischen Widerstand.

Auf einen Blick:
  • Die Erholung bei der Snap-Aktie geht weiter.
  • Die gute Stimmung in der Branche macht sich bemerkbar.
  • Nach oben ergibt sich nun viel Potenzial.

Mit den Zahlen für das zweite Quartal enttäuschte Snap noch auf ganzer Linie und die Aktie fiel in der Folge von einem ohnehin schon niedrigen Niveau weiter ins Bodenlose. Mittlerweile scheinen die Bullen aber die schlechte Stimmung abgelegt zu haben, was wohl zuvorderst auf die fast schon wieder euphorische Stimmung im Tech-Sektor zurückzuführen ist.

Ohne fundamentale Neuigkeiten zu liefern und sogar mit Gegenwind wie Berichten über Insiderverkäufe hat die Snap-Aktie sich zuletzt in eine recht ansehnliche und vor allem hartnäckige Erholung begeben. Kürzlich konnte bei 14,20 Euro ein frisches 52-Wochen-Hoch erreicht werden. Der Kurs vom Wochenende ist davon mit glatten 14 Euro nicht weit entfernt.

Snap: Ist das der Durchbruch?

Innerhalb von nur vier Wochen konnte die Snap-Aktie nun schon um etwa 35 Prozent zulegen und damit den Grundstein für eine mögliche Trendwende legen. Bleiben die Bullen am Ball, würde sich nach oben noch viel Luft ergeben. Zumindest aus rein charttechnischer Sicht stünde einem Angriff auf die 20-Euro-Marke eher wenig entgegen.

Snap Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Früher oder später wird Snap den Optimismus der Anteilseigner aber auch mit Zahlen füttern müssen. Solange das nicht passiert ist, bleibt die ansehnliche Erholung noch eine eher spekulative Geschichte. Das soll die Erfolge der Käufer nicht abwerten. Doch blind verlassen können und sollten die Anteilseigner sich auf die ganz große Wende eben nicht.

Eine verlockende Angelegenheit?

Mit dem Nachlassen der Corona-Pandemie erlebte die Snap-Aktie einen massiven Ausverkauf, von dem der Titel sich auch nach der letzten Erholung nicht annähernd erholen konnte. Umso größer ist die Hoffnung der Aktionäre, dass es im Chart noch sehr viel mehr Aufwärtspotenzial geben könnte. Das ist auch nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Doch Hoffnung allein ist leider nicht immer der beste Anlageberater.

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