Skan übernimmt Metronik: Digitaloffensive mit strategischem Zukauf

SKAN erwirbt Mehrheit an Metronik und erweitert sein digitales Serviceangebot im Life-Sciences-Sektor. Die Transaktion soll bereits 2025 gewinnsteigernd wirken.

Auf einen Blick:
  • Übernahme von 76% der slowenischen Metronik
  • Erweiterung des digitalen Serviceportfolios
  • Positive Gewinnwirkung bereits 2025 erwartet
  • Integration in bestehendes SKAN-Segment

SKAN, Spezialist für Isolatortechnologie in der Pharmaindustrie, stärkt mit der Übernahme von Metronik seine Position im Bereich digitaler Dienstleistungen. Das Unternehmen aus Allschwil treibt damit seine Expansion im wachstumsstarken Life-Sciences-Sektor gezielt voran.

Digitale Verstärkung aus Slowenien

Metronik gilt als renommierter Anbieter von Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen und ist auf Kunden aus der Life-Sciences-Branche spezialisiert. Mit einem Jahresumsatz von über 25 Millionen Euro im Jahr 2024 bringt der Zukauf nicht nur technologische Kompetenz, sondern auch wirtschaftliches Gewicht mit. Für Skan ergibt sich daraus die Möglichkeit, das bestehende Serviceangebot auszubauen und neue Märkte zu erschließen.

Mehrheit übernommen – Führung bleibt vor Ort

Im Rahmen des Deals sichert sich Skan 76 Prozent der Anteile an Metronik. Die restlichen 24 Prozent verbleiben beim bisherigen Management, das weiterhin die operative Verantwortung trägt. Damit bleibt Know-how im Haus und die Integration in die Skan-Gruppe soll reibungslos verlaufen. Die eingegliederten Aktivitäten werden künftig im Segment Services & Consumables geführt.

Schneller Gewinnbeitrag erwartet

Finanziert wird die Übernahme vollständig über Bankkredite – ein Zeichen für Skans solides Finanzfundament. Der Closing-Termin ist für das dritte Quartal 2025 angesetzt. Bereits für das laufende Geschäftsjahr rechnet Skan mit einem positiven Effekt auf den Gewinn je Aktie – Synergien dürften also rasch spürbar werden.

Strategischer Schritt für die Zukunft

Mit der Übernahme setzt Skan ein klares Zeichen: Neben Isolatortechnologie will man künftig auch bei digitalen Lösungen in der Pharmabranche mitspielen. Die Integration von Metronik ist ein logischer Schritt, um sich langfristig breiter aufzustellen und neue Geschäftspotenziale zu erschließen.

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