Sixt-Aktie: Eine unverhoffte Chance?

Die Sixt-Aktie notiert trotz einer kleinen Erholung noch in sehr tiefen Gefilden, was sich aber vielleicht in naher Zukunft wieder ändern könnte.

Auf einen Blick:
  • Sixt hinterlässt an der Börse nur bedingt eine gute Figur.
  • Mancher Beobachter sieht nun den Bahnstreik als neue Chance an.
  • Als Anleger darauf zu setzen, wäre aber äußerst spekulativ.

Wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Mit eben dieser Argumentation hat sich der „Investor Verlag“ der Aktie von Sixt gewidmet. Es werden große Chancen auf einen Anstieg der Autovermietungen aufgrund der jüngsten Streiks der Lokführergewerkschaft GDL gesehen. Erst in dieser Woche legte ein Warnstreik den Bahnbetrieb großflächig lahm.

Angekündigt wurde bereits eine Urabstimmung, um in Zukunft längere Streiks zu ermöglichen. Da die Forderungen ausgesprochen hoch ausfallen, ist ein Arbeitskampf mit offenem Ende zumindest abzusehen. In der Theorie könnte das die Nachfrage nach Mietwagen ordentlich ankurbeln.

Sixt: Es wird munter spekuliert

In der Theorie ist an diesem Gedankengang nichts auszusetzen. Dennoch ist es fraglich, ob es am Ende für eine Rallye bei der Sixt-Aktie reichen wird. Denn zum einen zeigte sich beim vergangenen Bahnstreik noch kein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Straße. Zum anderen bleibt völlig offen, ob und in welchem Umfang die Streiks künftig weitergehen werden.

Alleine deshalb auf eine Kursrallye bei der Sixt-Aktie zu setzen, wäre also eine spekulative Angelegenheit, und so etwas kann auch gewaltig nach hinten losgehen. Dessen sollten sich Anleger stets bewusst sein, die jetzt vielleicht Chancen wittern.

Auf dem richtigen Weg

Auch ohne neue Antriebe gelang es der Sixt-Aktie im November, sich endlich wieder etwas zu erholen. Ausgehend vom 52-Wochen-Tief knapp über 80 Euro ging es bis auf 93,35 Euro an diesem Wochenende aufwärts. Das entspricht einem Aufschlag von nicht ganz 15 Prozent. Das Papier ist wieder auf dem richtigen Weg und hinterlässt auch charttechnisch das eine oder andere Ausrufezeichen. Eher schwache konjunkturelle Vorgaben sollten deshalb aber nicht ignoriert werden.

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