Sixt-Aktie: Kommt damit frischer Wind?

Sixt startet die Sonderaktion "Bestseller-Wochen", was von Anlegern aber auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann.

Auf einen Blick:
  • Sixt geht beim Leasing-Geschäft zum Angriff über.
  • Auf ausgewählte Neuwagen gibt es kräftige Rabatte.
  • An der Börse wird dies aber nicht unbedingt positiv gewertet.

Sixt konnte mit den jüngsten Zahlen nicht unbedingt glänzen, scheint nun aber in die Offensive gehen zu wollen. Das gilt zumindest für das Leasing-Geschäft, bei dem im Rahmen der „Bestseller-Wochen“ mit besonderen Rabatten um neue Kunden geworben wird. Einer Pressemitteilung zufolge gibt es aktuell bis zu 30 Prozent Rabatt auf Neuwagen.

Mit dabei sind günstige Fahrzeuge wie der Suzuki Vitara, der für eine monatliche Rate ab 84 Euro beworben wird. Höhere Ansprüche werden beispielsweise mit dem BMW i4 bedient, der ab monatlich 395 Euro in das Angebot gepackt wird. Sixt wirbt mit einem umfassenden Service und dürfte sich von der Aktion einen kleinen Schub bei der Nachfrage erhoffen.

Sixt: Ist das gut oder schlecht?

Derartige Rabattaktionen sind beileibe nichts Ungewöhnliches und vermutlich sollte man auch nicht zu viel hineininterpretieren. Zumindest aus Anlegersicht ist das Timing aber vielleicht etwas schwierig. Schließlich sind es nicht zuletzt ständige Rabatte, welche die Anleger bei Auto-Aktien vorsichtig haben werden lassen.

Sixt Aktie Chart

Das bezieht sich vor allem auf Elektromodelle, die bei Sixt derzeit auch, aber nicht nur, prominent ins Schaufenster gestellt werden. Manch einer könnte darin ein Fünkchen Verzweiflung sehen und sich Gedanken um sinkende Margen machen. Panik herrscht an den Märkten noch nicht, doch die Sixt-Aktie gab am Mittwochmorgen um 0,5 Prozent bis auf 78,60 Euro nach.

Business as usual?

Wie bereits erwähnt könnte es sich bei dem Ganzen lediglich um eine „normale“ Aktion halten, die vielleicht auch schon etwas länger geplant ist. An der Börse kann Sixt aber in jedem Fall keine Signale hinterlassen, welche die Bullen in spontane Kauflaune versetzen würden. Der normale Betrieb auf dem jüngsten Niveau reicht dafür einfach nicht mehr aus.

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