Ab und zu wehren sich einige noch gegen den unvermeidlichen Absturz der Signal-Advance-Aktie und es gibt noch immer Tage mit grünen Vorzeichen. Dennoch gibt es weiterhin nichts, was den Kurssturz des Titels noch aufhalten könnte. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis hier wieder Pennystock-Regionen erreicht werden.
Auch am Montag ging es für das Papier wieder drastisch in Richtung Süden. An nur einem Tag ging es mit den Kursen um 12,72 Prozent abwärts, nachdem schon an den Tagen zuvor heftige Verluste eingefahren wurden. Es ist damit zu rechnen, dass die negative Tendenz sich noch einige Zeit fortsetzen wird.
Ein kurzes Vergnügen
Mit 4,53 US-Dollar notieren die Anteile von Signal Advance weiterhin fernab jeglicher Realität. Was die Kurse in diese Regionen trieb, ist mittlerweile bekannt. Nachdem Elon Musk den Instant Messenger Signal empfahl, stürzten sich unzählige Kleinanleger auf die Signal-Advance-Aktie im falschen Glaube, diese hätte irgendetwas mit der Signal-App zu tun.
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Nachdem auch dem Letzten dämmerte, hier einen fatalen Fehler begangen zu haben, kam es schließlich zur großen Korrektur. Die vollzieht sich langsamer, als viele es im Vorfeld vermutet hätten. Die Richtung ist aber klar und an ein plötzliches Comeback ist überhaupt nicht zu denken.
Die Ruhe nach dem Sturm
Um Signal Advance selbst ist es dieser Tage wieder sehr ruhig geworden. Das ist auch nicht verwunderlich, da der Konzern aus der Medizintechnik schon vorher kaum für Schlagzeilen sorgte. Die kuriosen Vorgänge der vergangenen Wochen brachten das Unternehmen nur kurzzeitig aus der Unsichtbarkeit.
Damit soll übrigens nicht gesagt sein, dass es sich nicht um ein interessantes Unternehmen handeln könnte. Zumindest für die Anleger ist die Aktie aber weiterhin uninteressant. Die Projekte in der Pipeline können ohne Weiteres noch viele Jahre in Anspruch nehmen und aktuell erzielt Signal Advance keinerlei nennenswerte Umsätze. Mit einem Wachstum, welches für Aktionäre so wichtig ist, ist daher in absehbarer Zeit nicht zu rechnen.
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