Der Schweizer Verpackungsspezialist SIG expandiert im nordafrikanischen Markt. Der jüngste Deal: Vier neue Abfüllanlagen für die libysche Libyan United Beverage Bottling Company (LUBBC). Der Auftrag unterstreicht nicht nur das Vertrauen in die SIG-Technologie – er zeigt auch, wie dynamisch sich die Nachfrage in der Region entwickelt.
Bestehende Partnerschaft wird deutlich ausgebaut
LUBBC setzt bereits heute zwei Füllmaschinen von SIG ein. Mit den vier zusätzlichen Anlagen verdreifacht der Getränkebottler seine Produktionskapazität – und stärkt zugleich die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Unternehmen. Für SIG ist das ein klarer Vertrauensbeweis in Zuverlässigkeit, Qualität und Know-how bei aseptischen Verpackungslösungen.
Libyen setzt auf sichere Verpackungen
Der Deal kommt nicht zufällig: Die Nachfrage nach sicheren und haltbaren Getränkeverpackungen wächst – besonders in Märkten mit hoher Hitze, schwankender Stromversorgung und herausfordernder Logistik. Aseptische Kartonverpackungen bieten hier klare Vorteile. Der libysche Markt folgt damit einem breiteren Trend in Nordafrika, wo moderne Verpackungstechnik zunehmend gefragt ist.
Keine Details zur Auftragssumme
Über die finanziellen Konditionen schweigt sich SIG aus. In der Mitteilung vom Dienstag wird lediglich betont, dass der Auftrag die strategische Präsenz in Nordafrika weiter stärkt. Für SIG dürfte das Projekt auch Signalwirkung für benachbarte Märkte haben.
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