Siemens-Aktie: Abschlag gerechtfertigt?

Die Siemens-Aktie wird nach den Analystenmeinungen derzeit mit einem Abschlag gehandelt. Das sind die Hintergründe!

Auf einen Blick:
  • Siemens-Aktie mit Abschlag
  • Neue Analystenmeldungen
  • Solide Diversifikation

Nach einem Treffen mit der Investor Relations-Abteilung von Siemens in ihren Büros wurden wichtige Erkenntnisse über den Konzern und die Erwartungen für das 4. Quartal offenbart. Hier hat Alphavalue einen interessanten Beitrag mit spannenden Details verfasst. Auch die Analysten betonen, dass Siemens derzeit eine attraktive Langzeitinvestition darstellt wobei der aktuelle Aktienkurs einen günstigen Einstiegspunkt bieten könnte.

Gute Diversifizierung!

Siemens hat nach dem Beitrag seine Geschäftstätigkeiten in Europa, den USA und China gut strukturiert, um das geopolitische Risiko zu minimieren. Jede Region wird separat betrachtet und lokal für lokale Nachfrage produziert. Das sorgt für eine solide Diversifikation und eine geringe Abhängigkeit.

Auch Siemens hat in den letzten 15 Jahren über 10 Milliarden Euro in Software- und Automatisierungsakquisitionen investiert. Diese Sparte macht nun etwa 24 Prozent des Gesamtumsatzes von Digitalen Industrien aus und zählt zu den Top 15 Softwareunternehmen weltweit nach Umsatz. Neben Software generieren auch andere Geschäftsbereiche von Siemens wiederkehrende Einnahmen. Smart Infrastructure, Mobility und Healthineers verzeichnen durchschnittlich wiederkehrende Umsätze von 16 bis 55 Prozent, was Stabilität und Margenverbesserungen bietet, berichtet Alphavalue.

Abschlag nicht gerechtfertigt?

Insgesamt deuten diese Erkenntnisse und die aktuelle Bewertung darauf hin, dass der derzeitige Abschlag von Siemens gegenüber seinen Wettbewerbern möglicherweise ungerechtfertigt sein könnte. Der Analyst Gael de-Bray von der Deutsche Bank Research betont, dass der Einstiegspunkt für Investoren günstig ist und bewertet die Siemens-Aktie weiterhin mit „Buy“ und einem Kursziel von 185 Euro. Hingegen hat die kanadische Bank RBC die Einstufung auf „Outperform“ mit dem gleichen Kursziel belassen. Hier schreibt der Analyst Mark Fielding, dass der Fokus nun auf dem Ausblick des Konzerns liegen dürfte.

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