„Hat Shiba Inu eine Zukunft?“ – diese Frage ist derzeit eine der Top-Suchanfragen bei Google zu der einst als Scherz gedachten Kryptowährung. Ein Antwort darauf lässt sich so einfach gar nicht geben, denn wie so oft spielen hier viele unterschiedliche Faktoren eine Rolle.

In einer Sache unterscheiden sich Kryptowährungen aber gar nicht so sehr von klassischen Fiat-Währungen. Auch bei Shiba Inu häng am Ende alles vom Vertrauen in das ganze Konstrukt ab. Sobald es daran fehlt, wird das Ganze letztlich in die Wertlosigkeit abdriften. Ob der Coin eine Zukunft hat, liegt also letztlich in den Händen der Anleger und Nutzer.

Es sah schon schlimmer aus für den Shiba Inu Coin

Momentan ist es Anlegern kaum zu verdenken, es mit der Angst zu tun zu bekommen. Schließlich segelt der Shiba Inu Coin seit geraumer Zeit in Richtung Süden und schlug heute bei nur noch 0,000025 US-Dollar auf. Das ist weit entfernt von Höchstständen bei 0,000088 Dollar.

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Es gab aber auch schon deutlich schlimmere Zeiten. Im vergangenen Jahr gab es hinter dem Komma etwa bis zum Höhenflug im Herbst stets noch eine Null mehr zu sehen. Optimisten könnten hier daher weiterhin einen Aufwärtstrend sehen.

Davon hängt alles ab

Bisher als wenig hilfreich erwiesen sich Bemühungen der Bullen, die Kurse durch eine Verbrennung von Coins in die Höhe zu hieven. Noch immer laufen Bestrebungen, die gigantische Anzahl an Coins zu verringern und so den Kurs in Gefilde zu befördern, wo er nicht bei den allermeisten Kryptobörsen auf null gerundet wird.

Der Weg bis dahin ist allerdings steinig und in den letzten Wochen zeigte sich, dass beim Shiba Inu Coin weiterhin der Bitcoin den Kurs angibt. Dessen Entwicklung folgt die Kryptowährung zumeist auf dem Fuße, während andere Faktoren nur in den Köpfen der Marktakteure eine nennenswerte Rolle zu spielen scheinen.