Shell-Aktie: Nichts zu meckern!

Die Shell-Aktie pfeift auf die miese Stimmung und kletterte in der ausgelaufenen Woche auf neue Höchststände im laufenden Jahr.

Auf einen Blick:
  • Die Aufwärtsbewegung bei der Shell-Aktie setzt sich fort.
  • Am Freitag erreichte der Titel ein neues Jahreshoch.
  • Steigende Ölpreise und der angekündigte Verkauf von Sonnen sorgen für Rückenwind.

Während der DAX zuletzt mit charttechnischen Unterstützungen kämpfte und sich jede och so kleine Erholung schwer erkämpfen musste, hatten die Anleger von Shell gut lachen. In einem mehr als schwachen Marktumfeld gelang es der Shell-Aktie, sich in dieser Woche weiter in die Höhe zu schrauben.

Erst am Freitag wurde mit 29,60 Euro zeitweise ein neues 52-Wochen-Hoch markiert und der Schlusskurs liegt mit 29,58 Euro nur unwesentlich unter dieser Marke. Die Bullen scheinen die psychologisch wichtige 30-Euro-Marke fest im Blick zu haben. Es gibt auch einige Argumente, die ihnen in den kommenden Tagen noch mehr Kauflaune bescheren könnten.

Shell: Das gefällt den Anlegern

Profitieren kann die Shell-Aktie derzeit unter anderem von steigenden Ölpreisen und vor allem der Aussicht daraus, dass selbige ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht haben. Das lässt zwar auch wieder frische Inflationssorgen entstehen. Die prallen an dem Ölkonzern, der schon einmal großer Profiteur einer Krise war, aber vollständig ab.

Dazu gesellt sich die Ankündigung über den Verkauf der Solartochter Sonnen nach gerade einmal vier Jahren, und das voraussichtlich mit einem satten Gewinn. Zumindest aus Anlegersicht macht Shell alles richtig, auch wenn der Sonnen-Verkauf mit Blick auf die PR des Ölgiganten vielleicht etwas unglücklich sein könnte. Doch ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich bekanntlich ganz ungeniert.

Wohin geht die Reise?

Shell Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Zumindest für den Moment scheint bei Shell also bestens zu laufend und mancher Anleger rechnet schon damit, dass hervorragende Quartalszahlen ausgemachte Sache wären. Allerdings haben wir es nur mit einer Momentaufnahme zu tun und die Ausgangslage kann sich auch recht schnell wieder drehen. Wer investiert ist, bleibt für den Moment noch dabei, behält die weiteren Entwicklungen aber sehr genau im Auge und denkt vielleicht über eine Stop-Loss-Order nach.

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