Shell-Aktie: Neue Möglichkeiten!

Shell informiert über die weiteren Pläne für seinen Standort in Wesseling, wo die Verarbeitung von Rohöl im kommenden Jahr zu ihrem Ende finden wird.

Auf einen Blick:
  • Shell will in Wesseling künftig Schmierstoffe herstellen.
  • Zu diesem Zweck investiert der Konzern einen dreistelligen Millionenbetrag.
  • Im Zuge der Transformation sollen CO2-Emissionen deutlich sinken.

Dass Shell an seinem Standort in Wesseling in Zukunft kein Rohöl mehr verarbeiten möchte, ist schon seit einer Weile bekannt. Nun informierte der Ölriese darüber, was vor Ort für die Zukunft geplant ist. Ein Teil der Anlagen soll umgerüstet werden und künftig Grundöle herstellen, zu denen in erster Linie hochwertige Schmierstoffe zählen.

Shell nimmt nach eigenen Angaben einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand, um diese Transformation auf den Weg zu bringen. Im Zuge dessen sollen auch die CO2-Emissionen sinken. 620.000 Tonnen weniger CO2 als bisher sollen jährlich in die Atmosphäre getragen werden.

Shell: Auf Schrumpfkurs

Ebenfalls weniger werden wohl die Arbeitsstellen in Wesseling. Shell ließ durchblicken, dass die Anzahl der Stellen in den kommenden Jahren wohl zurückgehen werde. Konkrete Zahlen dazu wollte man aber noch nicht nennen. Im gleichen Atemzug sprach der Konzern von einem klaren Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland.

Shell Aktie Chart

An der Börse spielt das Ganze eher eine untergeordnete Rolle, doch es schadet dem Kurs der Shell-Aktie auch in keiner Weise. Jene konnte sich am Montag um etwas mehr als ein Prozent bis auf 29,12 Euro verbessern. Hauptantreiber bleiben die Ölpreise, die sich in Befürchtung einer weiteren Eskalation im Nahen Osten in den letzten Tagen wieder in Richtung Norden entwickelt haben.

Ungewisse Aussichten?

Aufgrund der vielen Krisen bleiben Prognosen bei Shell keine einfache Angelegenheit, doch in der Vergangenheit zeigte sich die Aktie auch in schwierigen Zeiten recht stabil. Anleger werden zudem nicht nur mit der Aussicht auf steigende Kurse, sondern auch eine verlässliche und hohe Dividende gelockt. Uninteressant ist der Titel nicht, doch die fraglos vorhandenen Risiken sollten Anleger in ihre Überlegungen mit einfließen lassen.

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