Kurz vor den neusten Zahlen hat sich die Shell-Aktie im heutigen Handel erneut verlustreich gezeigt. Demnach steht ein Abschlag in Höhe von 0,37 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Damit haben sich die Abwärtstendenzen erneut verstärkt, wobei in den abgelaufenen 5 Handelstagen ein Verlust in Höhe von 2,84 Prozent generiert wurde. Auch seit Jahresbeginn müssen die Aktionäre der Shell-Aktie einen Abschlag von 3,48 Prozent verkraften.
Analysten melden sich vor den Zahlen zu Wort!
Zuletzt ist die Shell-Aktie in den Fokus der Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Konkret hat der Analyst Christyan Malek aus dem Hause JPMorgan die Einstufung vor den Zahlen zum 4. Geschäftsquartal auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 3.350 Pence belassen. Nach der Expertenmeinung sollte das Gas- und Flüssiggasgeschäft zuletzt stark gelaufen sein. Demnach bleibe die Shell-Aktie weiterhin einer seiner „wichtigsten Empfehlungen“ im Sektor. Unterm Strich weise Shell ein marktführendes Profil auf. Dabei bezieht sich der Experte auf den freien Cashflow und die Selbsthilfe-Initiativen.
Im Zuge dessen hat sich auch die kanadische Bank RBC erneut zu Wort gemeldet. Der zuständige Analyst Biraj Borkhataria hat in seiner Studie die Einstufung auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 3.000 Pence belassen. Der Analyst wertet die ersten Indikatoren zur Geschäftsentwicklung im 4. Quartal als neutral, wobei das operative Ergebnis angemessen sei. Dennoch werde das Ergebnis von einer schwachen Chemiesparte belastet.
Währenddessen hat das Analysehaus Jefferies gleichermaßen eine neue Analyse am Markt platziert. Der Analyst Giacomo Romeo hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 3.000 Pence belassen. Die Anleger sollten sich bei den kommenden Zahlen trotz der guten Entwicklung im Kerngeschäft auf den trüben Cashflow-Ausblick fokussieren.
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