Shell plant eine Expansion im Bereich erneuerbare Energien durch Partnerschaften mit Investoren. Das Unternehmen möchte in Projekte investieren, die von der indischen Tochter entwickelt und betrieben werden. Zuletzt hatte Shell das Sprng Energy im August des vergangenen Jahres für 1,55 Milliarden Dollar erworben. Der Konzern konzentriert sich dabei auf die Bereitstellung von Solar- und Windenergie an Stromversorgungsunternehmen in Indien. Der Markt gilt als wichtiger Wachstumsbereich im Energiesektor.
Dieser Schritt von Shell zielt darauf ab, seine Umstellung mit Fokus wiederkehrenden Umsätzen zu beschleunigen und gleichzeitig von den Aussichten im Bereich erneuerbare Energien zu profitieren. Shell hat im gleichen Zuge erklärt, dass man die Entwicklung neuer Projekte von Sprng Energy fortsetzen wird, während Shell gleichzeitig nach Partnerschaftsmöglichkeiten mit Investoren sucht, berichtet Reuters. Der Fokus: Investoren sollen Kapital für risikoarme Betriebsanlagen in diesem Sektor einsetzen.
Das sind die Hintergründe!
Wie Marketscreener berichte, sei diese Strategie Teil von Shells langfristigem Plan zur Steigerung der Leistung und Rendite. Dabei solle auch eine Verdopplung des Öl- und Gasgeschäfts in den Fokus rücken. Gleichzeitig soll demnach auch und die Reduzierung der eigenen Investitionen in die Erneuerbaren eine wichtige Rolle spielen.
JPMorgan mit neuer Analyse!
Die US-Bank JPMorgan hat kürzlich das Kursziel für die Shell-Aktie von 2.750 auf 3.200 Pence angehoben und dabei die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Der Analyst Matthew Lofting betonte in seiner Studie die positiven Aussichten für Shell aufgrund der steigenden Ölpreise. Demnach sei der Superzyklus „auf dem richtigen Weg“. Gleichermaßen beschreibt er die „erstklassigen“ Barmittelrenditen von Shell in seiner Studie. Ebenso hob er den Fokus auf die operativen und wertorientierten Ziele von Shell hervor.
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