Shell-Aktie: Das könnte zum Problem werden!

Wird der Sprit an den Shell-Tankstellen bald knapp? Ein Zulieferer hat mit massiven Problemen zu kämpfen, die Shell-Aktie reagiert jedoch gelassen.

Dass Cyberangriffe in der heutigen Zeit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind, bekam jüngst der Shell-Partner Oiltanking zu spüren. Hacker haben nach Informationen des „Handelsblatt“ dafür gesorgt, dass bei jenem mehr oder weniger alles stillsteht. Die Betankung von Tanklastern ist derzeit an allen 13 Standorten in Deutschland nicht möglich.

Die Systeme dafür werden vollautomatisch betrieben. Eine manuelle Bedienen ist nicht möglich. Zwar wurden bereits Experten mit ins Boot geholt und es wird mit Hochdruck an einer Lösung des Problems gearbeitet. Dennoch ist offen, wann es eine solche zu sehen geben wird.

Alles in Butter?

Betroffen sein könnte von dem Ganzen auch Shell, denn die Tankstellen des Öl-Giganten werden ebenfalls von Oiltanking beliefert. Jetzt machen sich bereits Befürchtungen breit, dass der längerfristig ausfallen könnte. Experten sehen allerdings noch keinen Grund zur Panik, da andere Anbieter die Lücken vorerst schließen können.

Auch die Anleger geraten noch nicht in Panik, sodass die Shell-Aktie ihren Aufwärtstrend beruhigt fortsetzen kann. Zuletzt stellte das Papier in schneller Folge immer neue 52-Wochen-Hochs auf, das jüngste davon ist bei 23,63 Euro zu verorten. Heute Nachmittag blieb der Kurs mit 23,28 Euro in direkter Nähe dieser Marke.

Die Shell-Aktie gibt Gas

Während viele andere Aktien im laufenden Jahr bisher mit viel Gegenwind zu kämpfen hatten, geht es mit der Shell-Aktie immer weiter in die Höhe. Allein im Laufe der vergangenen vier Wochen konnten Kursgewinne von über zehn Prozent verbucht werden und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.

Schwer profitieren kann Shell von den anhaltenden Preissteigerungen bei Öl und Gas, welche die Margen munter ansteigen lassen. Den Verbrauchern schmeckt das freilich weniger. Die Shell-Aktie hat jetzt aber endlich die Chance darauf, die Verluste des Corona-Crash aus dem Frühjahr 2020 wieder vollständig auszugleichen. Dafür würde jetzt schon ein weiteres Plus von etwa zehn Prozent ausreichen.

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