Die Shell-Aktie präsentiert sich trotz wachsender Herausforderungen im US-Offshore-Windprojekt „Südküste Wind“ robust. Während das Projekt, ehemals bekannt als Mayflower Wind, mit Lieferkettenengpässen und steigenden Finanzierungskosten zu kämpfen hat, konnte die Shell-Aktie jüngst neue Jahreshochs erzielen. Das Gemeinschaftsunternehmen aus Shell und Ocean Winds hat lokale Energieversorger mit einer Summe von etwa 60 Millionen Dollar entschädigt, um aus bestehenden Verträgen auszusteigen. Trotz der Verzögerungen besteht jedoch die Absicht, bei der nächsten Ausschreibung erneut mitzubieten.
Shell Aktie Chart
Fettgedruckte Headline: Charttechnische und Analysten-Prognosen untermauern Aufwärtstrend
Trotz der Offshore-Verzögerungen sieht die charttechnische Lage der Shell-Aktie vielversprechend aus. Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Shell auf „Outperform“ belassen und ein Kursziel von 2700 Pence gesetzt. Die positive Analystenmeinung steht im Einklang mit der firmeninternen Strategie, die Wertsteigerungen gegenüber der Volumenentwicklung bevorzugt. Zudem unterstreicht eine steigende Dreiecksformation im Chart die bullische Tendenz der Shell-Aktie. Dies könnte für Anleger ein zusätzliches Signal sein, die Aktie genauer zu betrachten und mögliche Investmentchancen abzuwägen.
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