Beim Warenprüfkonzern SGS fiel die Wahl der Dividendenform klar aus: Mehr als 60 % der Aktionärinnen und Aktionäre entschieden sich für neue Aktien statt Bargeld. Damit stärkt SGS nicht nur die Kapitalbasis – sondern sichert sich auch zusätzlichen Spielraum für künftige Investitionen.
Mehrheit setzt auf Aktien statt Cash
Nach der Generalversammlung vom 26. März 2025 hatten die Aktionäre die Wahl: 3,20 Franken in bar oder neue Aktien mit Kursabschlag. Das Ergebnis:
- 63,3 % bevorzugten die Aktienvariante
- 36,7 % entschieden sich für die Barauszahlung
Insgesamt wurden 5,27 Millionen neue Aktien ausgegeben – bewertet mit 5 % Abschlag zum Marktpreis, also zu 72,49 Franken pro Aktie. Das ergibt eine Konversionsrate von 1:22,653.
Auszahlung und Lieferung am 24. April
Die Barauszahlung in Höhe von 221,6 Millionen Franken (Vorjahr: 207,3 Mio.) sowie die Auslieferung der neuen Aktien erfolgen am Donnerstag, 24. April 2025. Für SGS ein gut getimter Schritt in einer Phase, in der Flexibilität zählt.
Liquidität für strategische Projekte
SGS-CEO Géraldine Picaud zeigte sich zufrieden: Dank der Aktienwahl könne das Unternehmen rund 400 Millionen Franken an Barmitteln im Unternehmen behalten. Das verschaffe Spielraum für Investitionen und Wachstum – etwa in neue Dienstleistungen, Technologien oder Märkte.
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