SFC Energy sieht sich auf Kurs: Wie der deutsche Brennstoffzellenspezialist kürzlich bekannt gab, habe er gleich mehrere Kooperationen geschlossen, um sein Geschäft im Freizeit-Marine-Bereich auszubauen.
SFC Energy: Drei neue Kooperationen mit Großhändlern
Demnach hat SFC Energy Partnerschaften mit den Großhändlern InterDist SAS (Frankreich), Flak AS (Norwegen) und AS Labruna s.r.l. (Italien) geschlossen. Dadurch soll die Bedeutung von Direktmethanol-Brennstoffzellen der Produktreihe „EFOY“ als alternative Energiequelle für Motorboote und Segelboote akzentuiert und einer noch größeren Zielgruppe zugänglich gemacht werden.
Alle drei Großhändler sind laut SFC auf Ausrüstung und Zubehör im maritimen Bereich spezialisiert und bieten in ihren jeweiligen Heimatmärkten ein etabliertes Vertriebsnetz. Zu den Kunden der Großhändler zählen hauptsächlich Einzelhändler, die Produkte für private Segler und Bootsbesitzer verkaufen.
„In den vergangenen Jahren erfreute sich der Marine-Freizeit-Markt in Europa zunehmender Beliebtheit und dieser Trend soll auch in Zukunft anhalten. Um das daraus resultierende Potenzial noch besser zu erschließen, hat SFC Energy sein Partnernetzwerk im Freizeit-Marine-Bereich in unterschiedlichen Ländermärkten erweitert“, so die bei München sitzende Firma.
„EFOY“: Brennstoffzellen für jedermann
Zur Einordnung: Bei „EFOY“ handelt es sich um relativ kleine Brennstoffzellensysteme, die je nach Modell auf ein Gewicht zwischen 6 und knapp 8 Kilogramm sowie eine Höhe von rund 27 Zentimetern kommen. Die Geräte können somit flexibel mitgeführt und praktisch überall eingebaut werden. Auf Booten beispielsweise können die „EFOY“-Systeme an die Bordbatterie oder an die Batterie der Elektromotoren angeschlossen werden und bei Bedarf Strom produzieren.
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