Sensirion unterstützt Berliner Studierende bei Weltraumforschung mit Sensortechnologie. Das Zürcher Unternehmen stellt dem WOBBLE2-Projekt der Technischen Universität Berlin seine Sensoren zur Verfügung, um zur Weiterentwicklung der Raumfahrttechnologie beizutragen.
Die Kooperation ermöglicht es dem Studententeam, präzise Messungen des Flüssigkeitsverhaltens von Treibstoff unter Schwerelosigkeitsbedingungen durchzuführen. Diese Forschung ist entscheidend für die Entwicklung verbesserter Treibstofftanks für Satelliten.
Teilnahme am renommierten REXUS/BEXUS-Programm
Das Berliner Studententeam qualifizierte sich für den 15. Zyklus des angesehenen REXUS/BEXUS-Programms. Dieses Programm bietet den Nachwuchsforschern die seltene Gelegenheit, ihre wissenschaftlichen Experimente auf Höhenforschungsraketen unter realen Weltraumbedingungen zu testen.
Sensortechnologie für Schwerelosigkeitsexperimente
Die hochpräzisen Sensoren des Stäfaer Unternehmens spielen eine Schlüsselrolle bei den Experimenten zur Treibstoffdynamik. Sie ermöglichen exakte Messungen des Verhaltens von Flüssigkeiten in der Schwerelosigkeit – ein Bereich, der für die Funktionalität und Effizienz von Satellitensystemen von großer Bedeutung ist.
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