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Detaillierte Untersuchungsergebnisse zu Umweltbelastungen des Basler Transformationsgebiets Klybeck wurden von Swiss Life und Rhystadt transparent gemacht.

Auf einen Blick:
  • Transparente Datenlage zur Arealbelastung
  • Öffentlicher Zugang zu Umweltdokumenten
  • Quartierentwicklung für 8500 Bewohner geplant
  • Schadstoffbelastungen als lösbare Aufgabe

Die Untersuchungsergebnisse und Dokumentationen zu den Standortbelastungen des Basler Transformationsareals Klybeck wurden öffentlich zugänglich gemacht. Die Grundeigentümerinnen Rhystadt und Swiss Life haben die entsprechenden Daten veröffentlicht, wie sie am Freitag bekannt gaben.

Bei den veröffentlichten Unterlagen handelt es sich um Untersuchungsergebnisse und Dokumentationen, die Rhystadt und Swiss Life beim Kauf der Arealteile zur Verfügung standen. Durch diese Dokumente kann sich die interessierte Öffentlichkeit ein detaillierteres Bild von der Situation auf den Areal-Teilen der beiden Unternehmen machen. Die Unterlagen belegen, dass die Schadstoffbelastung im Untergrund und in den Gebäuden umfassend untersucht wurde.

Die Dokumente wurden in einem speziell eingerichteten Datenraum bereitgestellt. Interessierte Personen müssen sich über die Webseite anmelden, um Zugang zu erhalten.

Versachlichung der Schadstoffdiskussion im Fokus

Die Grundeigentümerinnen des Transformationsareals Klybeck beabsichtigen, die Diskussion über Schadstoffbelastungen zu versachlichen, wie sie in der vergangenen Woche mitteilten. Obwohl ein Großteil des ehemaligen Industriegebiets als belastet oder überwachungsbedürftig eingestuft wird, bezeichneten Swiss Life und Rhystadt die Herausforderungen als lösbare Aufgabe.

Entwicklung eines neuen Stadtquartiers geplant

Swiss Life erwarb das Areal im Jahr 2019. Ein weiterer Teil des ehemaligen Industriegeländes befindet sich im Besitz der Investorin Rhystadt. Gemeinsam mit Swiss Life und dem Kanton soll das Gebiet unter dem Namen „Klybeck Plus“ zu einem neuen Stadtquartier entwickelt werden. Nach den Planungen sollen dort in Zukunft bis zu 8500 Menschen wohnen können.

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