Im ersten Amtsjahr als CEO der Swiss Life erhielt Matthias Aellig eine Gesamtvergütung von 3,22 Millionen Franken. Dies ist deutlich weniger als die 4,04 Millionen Franken, die sein Vorgänger Patrick Frost im Jahr zuvor bezogen hatte, wie der am Mittwoch veröffentlichte Geschäftsbericht zeigt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Aellig den Chefposten erst im Mai antrat, nachdem er zuvor als Finanzchef tätig war.
Die Gesamtentschädigung für die Konzernleitung verzeichnete ebenfalls einen leichten Rückgang. Das Führungsgremium erhielt für das vergangene Geschäftsjahr insgesamt 16,66 Millionen Franken, verglichen mit 16,72 Millionen Franken im Jahr 2023.
Stabilität bei Verwaltungsratsvergütungen
Im Verwaltungsrat blieben die Entschädigungen weitgehend konstant. Verwaltungsratspräsident Rolf Dörig wurde wie im Vorjahr mit 1,20 Millionen Franken für seine Tätigkeit entlohnt. Die Gesamtvergütung für den kompletten Verwaltungsrat belief sich auf 3,58 Millionen Franken und lag damit auf nahezu identischem Niveau wie im Vorjahreszeitraum.
Führungswechsel und Vergütungsstruktur
Der Wechsel an der Unternehmensspitze von Patrick Frost zu Matthias Aellig markiert eine wichtige Übergangsphase für den Schweizer Versicherungskonzern. Die Vergütungsunterschiede spiegeln dabei nicht nur die verkürzte Amtszeit Aelligs im Berichtsjahr wider, sondern möglicherweise auch Anpassungen in der Vergütungsstruktur des Unternehmens.
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